Optakt vun der
DKM 2010 (Däitsch Kart Meesterschaft) zu Kerpen op der Pist
vum Michael Schumacher wou hie grouss ginn ass . Och dëse
weekend wor fir déi 4 Pilote mat Lëtzebuergescher
Lizenz den Optakt vun der Saison an der DKM, an dat wor nach mol guer
net sou schlecht, bei sou ze soen agreablen Temperaturen hu sech de
Rick Nadin (CRG Junior Team/mmracing), Ken Berchem (CRG Junior
Team/mmracing),Charel Schmitt (CRG Junior Team/mmracing) an Olivier
Thill (Daems Racing) mol guer net sou schlecht aus de Affär
gezunn ... Keen anere wéi de Rick Nadin konnt sech an der
Final bei den KF 2 op Pole position plazéieren fir dann als
drëtten iwwert de wäisse Stréch ze
fueren... bravo Rick .... beim Ken Berchem, dee seng éischt
Course a sou enger héijer Kategorie gefuer ass, huet sech
super aus der Affär gezunn, hien ass am Mëttelfeld
vun deene 34 Piloten an der Final fortgefuer, wou hien awer leider dunn
duerch een Accrochage ausgefall ass, et war net säi
Verscholden...
An der Kategorie KF 3 huet sech den Olivier Thill gutt aus der
Affär gezunn, hien ass ënnert 34 Piloten als 15ten
iwwer d'Arrivé gefue. Et wär och nach
méi dra gewiescht, awer hien ass duerch een oder den aneren
accrochage gehënnert ginn. An der Kategorie KZ 2 wou de Charel
Schmitt säin Optakt ginn huet an dëser
schwéierer Serie, sou konnt een nëmme soen, all
Respekt fir dee Pilot... well wann een ënnert enger Weltelite
wéi Pex Jorrit oder Pex Yard, Deconto Paulo, Renaudi
Manuel... muss säi Fueren ënner Beweis stellen ass
dat net sou einfach. Hien ass am Mëttelfeld fortgefuer an ass
awer an der éischter Ronn duerch een Accrochage, wat net
säi Verscholde wor fréizäiteg ausgefall
well hien den hënneschte Parechoc sou demoléiert
hat, dass hien d'Course huet missen ofbriechen .... Et wor natierlech
flott eng sëlleche Piloten aus dem Lëtzebuerger
Kartsport ze begéinen sou z.B. de Olivier Grotz , Dylan
Pereira a Billy Mahr , Rudy an nach vill aner
Lëtzebuerger Spectateuren, déi de Wee op
Kerpe fonnt hate fir hire Pilote beim Optakt vun der DKM nozekucken a
mat ze zidderen sou wéi eng oder déi aner
Mamm.......
Text a Fotoen : Henri Schwirtz
(https://sport.rtl.lu/automotosport/fotoen/4851/overview/?p=1)
Über
ein Jahr arbeitete Eckhard Krummrei, genannt „der
Friese“ an der Realisierung dieses
außergewöhnlichen Vorhabens, das ein
„Guinness Weltrekord“ werden sollte.
Ein 77 Stunden Dauerkartfahren, das
war genau das Richtige für das BKS-Racing Team aus Luxemburg,
und sie waren logischerweise auch als eines der ersten der insgesamt 44
Teams gemeldet. Das BKS Team bestand aus den 13 Fahrern: Tom KELLER (ex
Formel Ford & Formel Renault Fahrer) , Jeff RAACH (ex Formel VW
Fahrer), Frank GUBBINI (Präsident des Luxemburger Formel 1
Kart-Clubs), Yves und Paul KNEPPER, Jerry und François
SCHMIT (BKS-Präsident), Patrick THILL, Dan SCHMIT, Patrick
STUMP, Guy CAILLIAU und Alain SYNEK (beide vom DESP-Team) und
Paul HUBERTY (77h-Teamchef).
Gefahren wurde über 3 Tage, vom Donnerstag Nachmittag 11.Juni
bis zum Sonntag Abend 14.Juni Uhr auf den Sodi RX7 Karts mit 13PS auf
der Kartbahn „Altes Lager“ (Länge 1418m)
nahe Jüterbog, südlich von Berlin. Rund um das Rennen
wurden neben zahlreichen Merchandising-, Verpflegungs- und
Getränkebuden auch für die insgesamt 552 Kartfahrer
und die zahlreichen Helfer, Zuschauer und Reporter verschiedenste
Freizeitaktivitäten angeboten.
Es wurden Verhaltensregeln aufgestellt die von den 28 Verantwortlichen
überwacht wurden. Der ganze Ablauf hat gut geklappt, und an
alles wurde gedacht, sogar an Details, wie Massage oder ausreichend
Duschgelegenheiten für die Fahrer.
Trotz der zahlreichen, sehr starken, überwiegend deutschen
Teams, konnte BKS-Racing anfangs gut mithalten. Vielen Missgeschicke
wie schleichender Plattfuß, defekte Luftventile,
verschmutztes Benzin, niedrige Motorleistung, verhinderten zwar einen
Platz auf den vorderen Rängen, aber das Fahren machte trotzdem
viel Spaß.
Nach drei Tagen und fünf Stunden wurde der 77 Stunden Rekord
im Dauerkartfahren schlussendlich mit der sehnlichst erwarteten
schwarz-weiß karierten Fahne abgewunken. Geschafft!
Es gab kein Klassement, denn das wichtigste war nur der Rekord. Jedes
Team erhielt bei der Ehrung einen Pokal und jeder Fahrer ein
Teilnahmezertifikat dieses Guinness Weltrekords. Eine Eintragung in der
Datenbank bei der Guinness-Assoziation in London ist jetzt auch
garantiert, eine Eintragung in das Guinnessbuch der Rekorde kann nicht
garantiert werden, da dies dem Ermessen der Jury in London unterliegt.
Beendet wurde das Ganze mit einer großen Party, bei der sich
alle Anwesenden so richtig austoben konnten.
Mit
14 Clubmitgliedern startet sie vom 11. bis 14. Juni in
Jüterbog. Ein neuer Rekord fürs Guinness-Buch soll
her: 77 Stunden Dauer-Kartfahren! Ohne Unterbrechung, bei jeder
Witterung. Nachts wird der Freiluft-Kurs mit Flutlicht ausgeleuchtet.
Wie in Ausgabe
26/1 berichtet, tritt auch AUTO BILD MOTORSPORT mit einem eigenen Team
an. Neben Redakteuren und Promis unterstützen uns drei Leser
am Steuer.
Mit 44 weiteren Karts
bekommen wir es bei der Rekordjagd auf der XXL-Location in
Jüterbog bei Berlin zu tun. Sogar das „Team Toyota
Köln“ hat gemeldet. Das besteht aus Ingenieuren,
Mechanikern und Mitarbeitern des Formel-1- Rennstalls. Aber auch das
Who’s who der deutschen Kartszene mischt mit.
„Ich schätze, dass etwas 13 Teams die ersten
fünf Plätze unter sich ausmachen“,
prognostiziert Veranstalter Eckhard Krummrei. Der Mann mir der Idee des
Weltrekord- versuchs ist selbst aktiver Kart-Pilot.
|
Wer sich in der Teamdatenbank
umschaut (im Internet unter www.kart-weltrekord.de
Login: eckhard, Passwort: krummrei) und die Kart-Szene kennt, wird
schnell ein paar Sieg-Favoriten erkenne. Neben dem MSC Oberflockenbach
sind deren Dauer-Konkurrenten,
die dreifachen Kart-Lang-
streckenmeister von ATW Racing, nicht zu unter- schätzen, Ein
heißer Kandidat ist auch Live-Strip-Racing. Und das nicht nur
wegen der leicht bekleideten Damen, die den Trupp des
Online-Erotik-Anbieters ständig begleiten. Das Team
|
war sogar beim 24-Stunden-
Rennen auf dem Nürburgring unterwegs.
Die Mannschaft mit dem kryptischen Namen „H&R HBDL
feat Badboys“ kann sogar auf den Nordschleifen-Haudegen und
Ex-DTM-Piloten Uwe Alzen (41) setzen.
Mit Airbus Hamburg und KSF Bosch Bamberg mischen außerdem
zwei etablierte und erfahrene Kollegenschaften mit, die immer
für eine Überraschung gut sind. Sie können
dem Team ABMS also schon mal getrost die Daumen drücken! Am
besten vor Ort: Zuschauer sind willkommen.
mw
|
ABMS-Leser-Fahrer
In Ausgabe 26/1 haben wir Sie aufgefordert, sich für unser
Team aus Redakeuren, Promis und drei Lesern zu bewerben. Unter den
Besten entschied das Los. |
Henry
Clausnitzer (21) aus dem sächsischen Diera-Zehren
fährt seit 1996 Kart. Mir sechs Siegen in zehn Rennen wurde er
2007 österreichischer Formel-Ford-Meister. |
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Freddy Kremer
(48) aus München ist hauptberuflich Unternehmer. Auf einem
Ferrari F430 GT3 startet er in der ADAC GT Masters. 2005 war er
Europa-Meister der Ferrari Challange.
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Maschinenbau-Student
Dino Moll (19) fährt seit 1999 kart. Der Bonner wurde 2008
Vizemeister n der VLN- Junior- wertung. Er startete dort auf einem
Honda Civic.
|
|
"13 Teams mit echten Siegchancen
unterwegs" |
AUTOBILD MOTORSPORT I Nr.6/7 13/03/2009 |
|
45 Teams:
Kartart-Racing(#1)
Projekt-Zwo(#2)
BKS-Racing(#3)
IBW-Racing(#4)
ATW-Racing(#5)
Hot-Wheels-05-e.V.(#05)
Die-Drifters.de(#6)
Die-Kartschule(#7)
Team-Märkische-Bank(#9) |
MSC-Speed(#10)
Drechsel-Racing(#11)
Audi-Freunde(#12)
Wir-lesen-es-nie(#13)
Autobild-Motorsport (#14)
Sax-Racing-Fisedo(#15)
OWL(#16)
KCL-Race-77(#17)
H&R-Team-HBDL-Badboys(#18) |
G.Klampfer-Austria(#19)
Hydro-Hamburg/B.O.R.-T.(#20)
Hamburger-Jungz(#21)
Airbus-Hamburg(#22)
Honda-Team-Warblow(#23)
MC-Sauter-Racing(#24)
Maintaler-RT(#25)
Primavera(#26)
XXL-Location(#27) |
Roadrunners(#28)
Silvana-Speed-Team(#29)
WRT-Werther-Racing-Team(#30)
Raiders-RT(#31)
IQ-Raxing(#33)
MSC-Oberflockenbach-E.V.(#34)
Breig&Friends(#44)
Team-Toyota-Köln(#46)
Top-5-Racing(#50) |
RSD-Wetzlich(#55)
Powerhall-Racing(#66)
MJ-Racing(#69)
Netzkern-Race-Team(#74)
Wilson-Bier-RL(#77)
Daytona-Ü40(#78)
Live-Strip-Racing(#83)
De-B’s-NRW(#88)
KSF-Bosch(#99) |
Musel
Zeidung
N 336 Februar 2009
"Generalversammlung vum BKS-Racing a.s.b.l." |
|
STAD A LAND
Samstag, den 24. Januar 2009
Einige
Highlights in 2009
„BKS-Racing“ blickt zuversichtlich in die Zukunft
Zur Generalversammlung der Vereinigung „BKS-Racing“
begrüßte Präsident François
Schmit alle Anwesenden und bedankte sich für ihren guten
Einsatz in dem auch finanziell gesunden Go-Kart-Team.
Der Vorstand und die Statuten bleiben nach wie vor
unverändert. Zuversichtlich schaut das wachsende BKS-Team in
die Zukunft, wo 2009 mit dem Versuch des Eintrages in das
„Guinness-Buch der Weltrekorde“, mit einem
77-Stunden-Rennen nahe Berlin, sicherlich eines der
außergewöhnlichsten Highlights der Klubgeschichte
entstehen wird. Für dieses Event, wo u. a. die aus dem
Formelsport bekannten Fahrer Tom Keller (Formel Ford & Renault)
und Jeff Raach (Formel VW) starten, sucht das Team noch Sponsoren. Eine
vierte BKS-Trophy (elf Rennen) sowie die Teilnahme am 500-km-Rennen in
Monnerich wurden auch bestätigt.
Ausführliche Informationen um das Team findet man im Internet
unter:
www.bks.lu
Comeback (AutoRevue
Nr.01/28.01.2009 S.62“Sportspurt“)
10 Jahre, nachdem er gemeinsam mit Marc Jacobs auf einem Porsche ein
Langstreckenrennen auf dem Goodyear-Kurs bestritten … und
gewonnen hatte, feiert Carlo Keller nun bei der ab kommenden Freitag
ins Haus stehenden Ralley Monte Carlo Historique ein Comeback.
Gemeinsam mit dem Saarländer Guido Horsch, ehemaliger Co-Pilot
des bestbekannten Manfred Hero, mit dem zusammen Horsch auch mehrfach
an der „modernen“ „Monte“
teilgenommen hat, wird Keller einen vom bewährten
französischen Präparateur 2HP aufgebauten Opel Kadett
GTE der Gruppe 2 einsetzen. Der Lederwarenhändler nahm bereits
1975, zusammen mit Roby Heiderscheid, auf einem Ford Escort Mexico an
der Ralley Monte Carlo teil, genau wie 1977, als er als dritter Fahrer
im Ford Escort RS2000 von Alain Beauchef die Anfahrtsstrecke
„Parcours de concentration“ absolvierte, bevor
Beauchef dann in der ersten WP für kurze Zeit sogar die
Führung in der Gesamtwertung übernahm.
Genau wie Keller/Horsch werden auch die zwei Luxemburger Mannschaften
Joseph-Jean Aghina/Tessy Ruppert im Fiat 124 Abarth Spider und Nic
Mertens/Will Schneider im MG B GT, aber auch Joseph Lambert als
Co-Pilot des Belgiers José Lareppe im Opel Kadett GTE am
kommenden Freitag ab 19 Uhr in Reims an den Start rollen,
während Mathias Koener/Jean-Pierre Dembour (B) im Studebaker
Commander Turin als Startort Wählten. |
Die Zielankunft erfolgt am Mittwochmorgen ab 2 Uhr im Hafen von Monaco.
|
Gute Stimmung bei den Siegern der
diesjährigen BKS Trophy. |
Sieger
der Kartrennen stehen fest
BKS-Racing feiert Sieger der Saison 2008
Luxemburger Wort, Donnerstag, den 18. Dezember 2008
Nach 13 spannenden Kartrennen stehen die Sieger der
diesjährigen Saison fest. Die in zwei Gruppen eingeteilten
Teilnehmer bestritten die Rennen auf den Kartbahnen von Monnerich, Spa,
Grüfflingen, Mexy und Augny. Erst beim letzten Rennen
entschied sich, wer Saisonsieger werden sollte.
In der ersten Gruppe (ohne Mindestgewicht) gewann François
Schmit mit 140 Punkten, zweiter wurde Rick Huberty mit 136 Punkten,
dritter wurde Paul Huberty mit 130 Punkten. In der zweiten Gruppe (83
kg Mindestgewicht) belegte Guy Goerres mit 182 Punkten den ersten
Platz, zweiter wurde François Schmit mit 167 Punkten und
dritter Patrick Berchem mit 83 Punkten. Im kommenden Jahr wird eine
weitere Ausgabe der BKS-Trophy stattfinden, mit insgesamt elf Rennen
auf den oben erwähnten Kartbahnen.
2009 startet das BKS Racing Team den Versuch, einen Eintrag ins
Guinnessbuch der Weltrekorde zu bekommen, mit der Teilnahme am 77
Stunden-Kartrennen nahe Berlin. Für dieses Event sucht das
Team noch Sponsoren.
Für das BKS nehmen an diesem Rennen u.a. auch die aus dem
Formelsport bekannten Fahrer Tom Keller (Formel Ford & Renault)
und Jeff Raach (Formel VW) teil.
Ausführliche Informationen auf www.bks.lu |
Musel Zeidung
N 335 Januar 2009 P.22 (Foto)
Der BKS-Racing, mit Sitz in Remich, feierte die Sieger der Saison 2008.
Gefahren wurde auf den Kartbahnen von Mondercange, Spa,
Grüfflingen, Mexy and augny. Sieger sind: in der Gruppe ohne
Mindestgewicht: François Schmit (1.), Rick Huberty (2.) und
Paul Huberty (3.). In der Kategorie mit 83kg Mindestgewicht: Guy
Goerres(1.), François Schmit(2.) und Patrick Berchem(3.)
Guinness-Weltrekord-Versuch
AUTO BILD MOTORSPORT 26/2008 — 12.12.2008
Kart-Fahrer
gesucht!
AUTO BILD MOTORSPORT sucht Piloten
für die Kart-Action 2009:
Mit den 77 Stunden soll ein neuer Weltrekord im Dauer-Kart- fahren her.
Jetzt fürs ABMS-Team bewerben und Geschichte schreiben. Diese
Motorsport-Veranstaltung soll Einzug ins Guinness-Buch der Rekorde
halten: 77 Stunden Dauer-Kartfahren! Vom 11. bis 14. Juni 2009 werden
auf der Kartbahn "Altes Lager" in der Nähe von Berlin
über drei Tage und Nächte lang Teams auf der Strecke
unterwegs sein. AUTO BILD MOTORSPORT hat sich bereits einen Startplatz
unter den bisher 45 registrierten Teams gesichert, bei 50 Karts ist
Schluss. Für drei der begehrten Fahrerplätze in
unserer Redaktions-Mannschaft können sich Leser bis zum 9.
Januar 2009 bewerben. Veranstalter Eckhard Krummrei ist selbst
erfahrener Kartpilot und -Teamchef, hat bereits mehrere
24-Stunden-Rennen hinter sich (mehr Infos unter kart-weltrekord.de). |
|
Er warnt: "Jeder Fahrer muss mindestens drei Stunden im Kart
sitzen. Dazu sind körperliche Fitness und Karterfahrung
unbedingt erforderlich."
"Einsatz-Bolide" des Rekorversuchs:
Der Sodi RX7, Einzylinder-Viertakt-Motor von Honda, 390 ccm, 13 PS,
über 100 km/h Spitze.
|
Nicht nur die 1209
Meter lange und sieben Meter breite Kartbahn der XXL-Location in
Jüterbog bei Berlin hat es in sich. Auch die
ausschließlich eingesetzten Karts sind kein Spielzeug. Die
Sodi RX7 treibt ein Einzylinder-Viertakt-Motor von Honda mit 390 cm3
Hubraum an. Mit 13 PS und über 100 km/h Spitze erfordern sie
viel Kraft und volle Konzentration. Die 77 Stunden durchzuhalten, ist
nur etwas für Hartgesottene: In den mindestens zehn und
maximal 20 Piloten umfassenden Teams ist absolute Disziplin gefragt.
Wenig Schlaf, Blasen an den Händen und schmerzende Muskeln
gehören bei diesem Versuch dazu. Der bisherige Rekord liegt
bei 48 Stunden und wurde seit 1993 nicht gebrochen. AUTO BILD
MOTORSPORT wird den neuen Rekordversuch begleiten und schon
bald das eigene Team vorstellen.
Wen sucht DAS
AUTO BILD MOTORSPORT-Team? Drei erfahrene Piloten mit
Kart- bzw. Automobilsport-Erfahrung. Körperliche Fitness ist
ein absolutes Muss. Mindestalter: 16 Jahre (Minderjährige mit
Einverständniserklärung der/des
Erziehungsberechtigten). Das
erwartet/bietet AUTO BILD MOTORSPORT: Viel Teamgeist und
Disziplin. |
Die
Anwesenheit vom 11. bis 14. Juni 2009 in Jüterbog ist Pflicht.
Die Anreise erfolgt auf eigene Kosten. Jeder Fahrer im Redaktionsteam
muss einen Haftungsverzicht unterschreiben und 25 Euro für
einen guten Zweck über den Veranstalter stiften
(Kinderkrebs-Hilfsorganisationen). Schlafmöglichkeiten bieten
wir im AUTO BILD MOTORSPORT-Lager auf dem Campingplatz.
Hagen. Der Ticker
auf der Internetseite zählt 46 Teams und fast 400 Fahrer.
Einige von ihnen kommen aus Hagen, haben beim Kartcup der WESTFALENPOST
Lunte gerochen und sind heiß auf den Weltrekord.
Als Team „Hagen gibt Gas” wollen Teamchefin Tine
Walter und ihre Mitstreiter ab dem 11. Juni auf einer Bahn
südlich von Berlin ins Guinessbuch der Rekorde. Und das Beste:
Zwei WP-Leser können dabei sein.
Regengötter ohne Furcht
Es nieselt bei der Teamvorstellung, als das Rennkart fürs Foto
aus der Garage geschoben wird. „Aber genau im Nassen liegt ja
unsere Stärke”, sagt „Regengott”
Willi Henke, der die Bahn auf einem alten Flughafen schon unter die
Räder genommen hat, und grinst. „Ein schwierige
Piste. Aber Angst haben wir natürlich nicht.”
Auch nicht vor 77 Stunden (mindestens 180 Minuten pro Fahrer) hinter
dem Steuer ohne Unterbrechung. Denn so lange dauert der
Weltrekordversuch auf einem ehemaligen Flughafen. Mindestens 50 Prozent
der Teilnehmer müssen mit einer gefahrenen Distanz von 66
Prozent der Strecke, die der Sieger zurückgelegt hat, das Ziel
erreichen, damit der Weltrekord am Ende zählt.
Hagener Fraben gut vertreten
Das zumindest will „Hagen gibt Gas” schaffen. Wenn
es auf die genaue Platzierung auch nicht ankommt. „Wir sind
ja keine Profis”, sagt Tine Walter, „wir wollen
einfach nur Spaß haben, unseren kleinen Beitrag zum
großen Weltrekord leisten und die Farben unserer Heimatstadt
möglichst gut vertreten.” Die andere Argumentation
geht so: „Wie sollten wir auch sonst ins Guinessbuch
kommen?” fragt Willi Henke. „Mit Weitspucken
klappt's nicht . . .”
Gute Planung ist gefragt. Denn Fahrer („Wir können
was am G(l)as”) sind zugleich Helfer und Mechaniker. Das Kart
(wird eigens für die Veranstaltung neu angeschafft und darf
von einem möglichen Sponsor gestaltet und später
behalten werden) muss betankt, die Reifen müssen gewechselt
werden.
Zeltstadt an der Strecke
Daneben müssen Verpflegung und Übernachtung an der
Strecke organisiert werden. „Wir planen, eine kleine
Zeltstadt aufzubauen, so dass der Weg bis zur Strecke nicht weit
ist”, sagt Willi Henke. „Einige von uns sind
geübte Camper.”
Neben einem oder mehreren Sponsoren sucht das Team „Hagen
gibt Gas” noch zwei Fahrer. Voraussetzungen sind
Spaß am Kartfahren, Zeit von Mittwoch, 10., bis Montag, 15.
Juni 2009, und Erfahrung im Kart.
WP-Leser dabei
Wer für das Team „Hagen gibt Gas” beim
Weltrekordversuch „Längstes Kartrennen der
Welt” hinter das Steuer will, kann sich mit einer
möglichst einfallsreichen Begründung bei der
WP-Stadtredaktion bis Montag, 8. Dezember, bewerben. Die Anschrift
lautet: WP-Stadtredaktion Hagen, Stichwort: „Hagen gibt
Gas”, Schürmannstraße 4, 58097 Hagen oder
Mail an hagen-aktion@westfalenpost.de .
Jeder Fahrer muss vor dem Start eine
Haftungsausschlusserklärung unterzeichnen. Die Teilnahme
erfolgt auf eigenes Risiko. Weitere Informationen über die
Veranstaltung im Internet unter
www.kart-weltrekord.de.
Kartfahren:
Weltrekord soll fallen
https://www.rp-online.de/public/article/dinslaken/624096/Weltrekord-soll-fallen.html
(RP)
Seit Jahren
dominieren die Dinslakener Badboys um Teamchef Wolfgang Weidemann die
Kartszene, bezwangen selbst Michael Schumacher auf seiner Hausbahn. Nun
soll der nächste Höhepunkt folgen.
Eigentlich wollten sie diese Saison kürzer treten. Doch der
Erfolgshunger sorgt weiter dafür, dass die Dinslakener Badboys
die Kartszene beherrschen. Und noch ist die Mannschaft um Teamchef
Wolfgang Weidemann lange nicht satt.
Neben etlichen spektakulären Rennen, die noch in diesem Jahr
und Anfang des kommenden Jahres auf dem Programm stehen, darunter das
Heimrennen Mailight am 1. Mai 2009, soll im Jahr 2009 das absolute
Highlight folgen: Die Badboys starten bei einem 77-Stunden-Rennen in
Berlin.
Sollte das Rennen tatsächlich diese Marke erreichen, so
wäre dies Weltrekord und würde einen Eintrag ins
Guiness Buch der Rekorde nach sich ziehen. RP-Mitarbeiter Sebastian
Mühleis sprach mit Weidemann über das
spektakuläre aber auch kostenintensive Vorhaben.
Herr Weidemann, wie sind Sie auf die Idee gekommen, an diesem
Weltrekordversuch teilzunehmen?
Weidemann:
Ich kenne den Veranstalter Eckehard Krummrei von unseren Besuchen auf
Mallorca. Er organisiert dort die 24-Stunden-Rennen. Bei unserem
letzten Treffen erzählte er mir dann plötzlich, dass
er eine tolle Idee hätte: Ein 77-Stunden-Rennen mit dem Ziel
Weltrekord und Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde. (lacht) Ich habe
ihn dann erst einmal gefragt, ob er noch ganz sauber tickt. Dann haben
wir die Sache aber noch einmal überdacht und festgestellt,
dass alle Teams, die gemeldet haben, schon einmal von uns geschlagen
worden sind. Daher dachten wir dann auch: Okay, das können wir
also auch gewinnen. Nur unser Sponsor ist ähnlich skeptisch
wie wir zu Beginn, auch wenn dieses Event für ihn sicherlich
sehr werbeträchtig wäre. Schließlich ist
die Veranstaltung gemeldet, auch beim Guiness Buch, und wird sicher auf
großes Interesse stoßen.
Ihr Sponsor, die Kartbahn Dinslaken, wird Sie also bei diesem Rennen
nicht unterstützen?
Weidemann: Das
ist leider so, sie werden bei diesem Rennen nicht mitmachen. Das
Argument ist hierbei, dass sie meinen, dass 77 Stunden nichts mit
Kart-Sport zu tun haben, sondern eine reine Quälerei sind. Ich
gehe allerdings davon aus, dass alle Weltrekordversuche, inwelchem
Sport auch immer, etwas mit Quälerei zu tun haben.
Wie hoch sind denn die Kosten, die anfallen?
Weidemann:
Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 3500 Euro, da sind allerdings
auch die Kosten für die Übernachtung und andere
Leistungen für unsere zehn Fahrer mit eingerechnet. Bei diesem
Rennen gibt es allerdings auch keine Ausschüttung, der
Veranstalter hat nämlich extra für dieses Rennen neue
18-PS-Karts gekauft. Wegen der Kosten für die Karts lohnt es
sich für ihn daher auch fast nur, wenn jede Mannschaft mit
13,14 oder 15 Fahrern antritt. Ich will das Rennen aber gewinnen, daher
werden wir mit dem Minimum von zehn Fahrern antreten, da jeder Fahrer
auch mindestens drei Stunden fahren muss, und wir die Qualität
möglichst hoch halten wollen. Die einzige Ausnahme
wäre für einen Promi-Fahrer denkbar.
Das heißt im Umkehrschluss, dass Sie noch nach einem Sponsor
suchen?
Weidemann:
Ja, das ist richtig.
Wie gestaltet sich denn das Rennen?
Weidemann:
Jede Mannschaft muss mit mindestens zehn Fahrern starten, alle
zwölf Stunden gibt es Pflichtstopps zu zehn Minuten zur
Kontrolle des Materials. Und dann gibt es noch ein tolles
Rahmenprogramm. Außerdem bietet der Veranstalter Bustouren in
die Stadt an. Damit man auch etwas von Berlin und seinem Party-Programm
hat.
Der erste Platz beim Weltrekordrennen soll es werden – was
passiert, wenn Sie diesen verpassen?
Weidemann: Ins
Guiness Buch werden wir trotzdem aufgenommen, doch der Erste kommt bei
so etwas ja immer besser weg, daher ist Platz eins unser
erklärtes Ziel.
500km
Mondercange 21 Juni 2008
(BKS-Artikel von Paul Hu.)
Das Friseur-Atelier Hair-Society aus Berchem drückte BKS
für das 500km Rennen in Mondercange die Daumen. Dass dies zu
so einer großen Hilfe wurde, war im Vorfeld nicht absehbar,
... doch eins nach dem anderen.
2008 ging das BKS Racing Team mit zwei Teams erstmals unter den
Sponsornamen vom Frisuren-Atelier Hair-Society / Berchem und der
Immobilien Gesellschaft Feltes
www.feltes.lu
an den Start.
Das ausverkaufte Starterfeld von insgesamt 20 Teams war
größtenteils mit sehr starken Fahrern besetzt. Dies
wurde dann auch sofort im Zeitrainging bestätigt, wo die BKS
Fahrer Fränz Schmit, Christophe Didier und Paul Huberty (auch
Teamchef) sich nur als achte positionierten konnten. Dem zweiten Team,
besetzt mit Claude Feltz, Patrick Thill, Daniel Schmit und Patrick
Berchem (auch Teamchef), gelang es auch nur sich auf Platz 12 zu
setzen.
Unter teils bedecktem Himmel und hohen Temperaturen wurde das Rennen um
11 Uhr 30 gestartet. Anfangs waren, abgesehen von kleineren
schönen Positionskämpfen und Wechseln, keine
großen Veränderungen im Feld zu verzeichnen. Doch
dann kam für Hair-Society/Berchem-BKS ein bisschen
Glück hinzu. Ganz viele Teams die vor ihnen lagen bekamen
Zeitstrafen, und fielen dadurch zurück, wodurch das Team ganz
überraschend auf dem ersten Platz landete. Dass dieser Platz
nicht von den Fahrern gehalten werden konnte war klar, und so fielen
sie im Laufe des Rennen auf den noch sehr guten dritten Platz
zurück. Christophe Didier setzte die Teambestzeit von 47.281
Sekunden fest, die beiden anderen waren dieser Zeit nicht weit aus den
Weg.
Das zweite Team,
www.feltes.lu
BKS, hatte hingegen etwas mehr Pech und fiel auf Platz 17
zurück. Dies machte die vier Fahrer zwar etwas traurig, aber
sie ließen sich nicht davon abbringen anzugreifen. Daniel
Schmit fuhr die Teambestzeit von. 47.784 Sekunden, und es gelang ihnen
unter vollem Renneinsatz, sich im Laufe der fast 8 Stunden, von 17 bis
auf 9 vorzukämpfen. Hierzu ist auch zu bemerken, dass das Team
eine von den doch sehr strengen Zeitstrafen bekam, sonst wäre
sogar Platz 7 drin gewesen.
Im großen und ganzen war es ein tolles Rennen mit vielen
kleinen Zweikämpfen, und einem doch sehr fairen Fahrverhalten,
abgesehen von einigen schwarzen Schafen die es bekanntlich
überall gibt. Es stimmte sozusagen alles, Karts, ebenso wie
die ganze Organisation des Rennens und das ganze Rundherum. Die von
einigen Teams befürchteten, von anderen ersehnten,
Regenschauer blieben aus, so dass das Rennen um 19 Uhr 20, nach 577
Rennrunden, bei 26 und strahlender Sonne abgewunken wurde.
1. KCL-3
577 Runden
Bestzeit 46.463 Sek.
2. MSRacing Team
577 Runden
Bestzeit 46.697 Sek.
3. Hair-Society/Berchem-BKS
573
Runden
Bestzeit
47.281 Sek.
9.
www.feltes.lu-BKS
563
Runden
Bestzeit
47.784 Sek.
Paul Huberty (BKS-Racing asbl)
500km
Mondercange 21 Juni 2008
(KCL-Artikel vom KCL-Club)
“Karting Club Letzebuerg mit überragendem
Sieg“
Am letzten Wochenende fand auf der Kartbahn in Mondercange (L) die
vierte Auflage der traditionellen 500km von Mondercange statt. Die
Begeisterung der Fahrer war wie gewohnt gross, so hatten nicht weniger
als 20 Mannschaften je 3 bis 8 Fahrer sich der Herausforderung
gestellt.
Die Dominatoren des vorigen Jahres, das „MSR-Team“
und der heimische „Karting Club Letzebuerg (KCL)“
hatten auch dieses Mal schon beim Zeitfahren ihre Favoritenrolle
deutschlich unterstrichen. Dieses Mal ging die Pole-Position mit einer
Rundenzeit von 46.642 Sekunden jedoch an das deutsche Team. Schon nach
einer Stunde des Rennens konnten sich jedoch die luxemburgischen Fahrer
des KCL-Teams Loris CENCETTI, Olivier KAES, Kim LONGHINO und Rosanna
MAZZONE schnell an die Spitze setzen und sich sogar von Runde zu Runde
einen Vorsprung herausarbeiten, bis die Rennleitung knapp vor der
dritten Stunde des Rennens eine 2 Minutenstrafe für das
luxemburgische Team entschied. Während einer Gelbphase
überholte Mazzone drei Konkurrenten und verschaffte sich somit
einen Vorteil. Dies aber nur für kurze Zeit, denn sie liess,
wie das im Motorsport üblig ist, wieder alle Konkurrenten
passieren um so den Vorteil wieder zurück zu geben. Leider
übersah die Rennleitung dies und die Strafe musste trotzdem
abgesessen werden. Das KCL-Team fiel durch die Strafe bis auf Platz 6
zurück mit einem Rückstand von mehr als 3 Runden.
Keiner der Fahrer liess sich jedoch davon demotivieren und gaben nicht
auf. Konzentriert fuhren sie jede Runde schneller als ihre Konkurrenten
und als in den letzten 2 Stunden die jüngeren des Teams
Cencetti und Longhino in Sprint-Manier alles aus dem Kart rausholten
war das KCL-Team auf Rang 2, 20 Sekunden an ihre stärksten
Konkurrenten des MSR-Teams herangekommen. Longhino gab nach
überragender Leistung, mit einer noch möglichen
Ausgangsposition, das Steuer für die Endphase an Cencetti ab.
Dieser fuhr wie entfesselt, im Hinterkopf Platz 1 nie aus den Augen
verloren, und knabberte dem Fahrer des deutschen Teams Runde
für Runde immer mehr Zeit ab. 5 Runden vor Schluss war es dann
endlich soweit, Cencetti war dran und konnte auch schnell
überholen. Eine Runde später gab es dann aber wieder
eine Schrecksekunde als ein überrundeter Fahrer Cencetti in
die Seite fuhr und ihm so den ganzen Schwung der Kurve raubte. Das
MSR-Team profierte von der Situation und setzte sich wieder auf Rang 1.
3 Runden vor Schluss erst, gelang es dem 15jährigen Cencetti
wieder den deutschen Fahrer zu überholen und am Ende mit nur
knapp 3 Sekunden Vorsprung das Rennen als Sieger zu beenden.
Die Freude des ganzen Teams und vor allem des Teamchefs Mike Weis,
dessen Taktik doch noch aufging, war sehr gross. Vor allem die Strafe
machte das Rennen zu einer enormen Nervensache und so war das
Endresultat um so schön für das KCL-Team.
Artikel vom KCL-Club.
Point 24 (09.05.2008)
24h
Palma - BKS auf dem Podium
Auch dieses Jahr flog das Luxemburger BKS-Racing Team nach Palma um
dort an dem „Zehnten Mega-Kart-Event 24h von Mallorca
2008“, organisiert von www.race-karts.com, teilzunehmen,
welches am vergangenen Wochenende statt fand (am 2. und 3. Mai).-Das
BKS Team bestand aus den Fahrern: Tom Keller (ex Formel Ford &
Formel Renault Fahrer) , Jeff Raach (ex Formel VW Fahrer), Chris
Schmit, Yves Knepper, Fränk Gubbini (Präsident des
Luxemburger Formel 1 Clubs) und dem Teamchef Paul Huberty.
Das Rennen fand auf der Kartbahn in Can-Picafort im Nordosten von
Mallorca statt, und punktet in der ELKM (Europäische
Langstrecken Kart Meisterschaft) (www.elkm.de) , wird auch dem EAM
Motorsport gemeldet und erhält Anerkennung für das
dort geführte GTR German Team Ranking (
www.race-report.de).
2007 hatte das BKS-Team hier den ersten Rennabbruch seiner
dreizehnjährigen Geschichte, wegen körperlichen
K.O’s. Desto erfreulicher war es, dass dieses Jahr alle
Einstellungen des Karts auf Anhieb gelangen. Das Team konnte mit einem
insgesamt zufriedenstellenden Setup hoffnungsvoll, nach einem etwas
ungewöhnlichem Qualifying mit Le Mans Start und zwei
Fahrerwechseln, von Startplatz fünf aus ins Rennen
gehen.--Schon in der ersten Rennstunde konnte Tom Keller das Team auf
Platz drei vorfahren, aber im Verlauf des Rennens pendelte sich das
Team eher auf Platz vier ein.
Dann kam das Pech. In der fünften Rennstunde hatte BKS leider
einen kleinen Abflug. Die Hinterachse musste gewechselt werden, und das
Team fiel auf Platz 11 zurück.
Nach zwanzig Minuten wechselten sie wieder vom Ersatzkart auf ihres um,
woraufhin eine lange Aufholjagd beginnen konnte.--Jeff Raach sorgte
für großes Aufsehen als er im Sprintrennen (separate
Zwischenwertung nach einer Pacekartphase) beeindruckend von Platz 13
auf Platz 4 vorfuhr, und dies in nur 5 Runden. Hier zahlten sich Jeffs
Qualitäten als Sprinter voll aus! Am Morgen, auf Platz 4
liegend, war das Podium mit Hilfe einer aggressiveren Teamstrategie
mathematisch machbar. Kurzerhand beschloss das Team einstimmig diese
Möglichkeit in Angriff zu nehmen. Kurz vor Schluss gelang es
BKS auch tatsächlich diese dritte Position fest zu sicheren,
um auch so das 24 Stundenrennen zu beenden.
Das bekannte Eastkarting Team aus St.Vith war ebenfalls am Start.
Unverschuldet waren sie in einen Crash während der dritten
Rennstunde verwickelt, und fielen dadurch leider auf Platz 15, mit 20
Runden Rückstand, zurück. Unter der Leitung von
Fränz Schmit (dem BKS Club-Präsidenten) gelang es
ihnen wieder auf Platz 10 vor zu fahren. Hier waren es die Fahrer: Eddy
Kukenheim, Gino Büx, Loïc Düsseldorf,
Patrick Stump, Guy Cailliau und Fränz Schmit.
Text: Paul Huberty (07May2008)
24
heures Kart Majorque
Le BKS Kart Team monte sur le podium.
Le BKS Kart Team, composé de Frank Gubbini, Yves Knepper,
Christophe Schmit et des ex-pilotes monoplace Tom Keller et Jeff Raach,
s’est classé troisième aux 24 heures de
karting à Majorque. Parti de la place quatre,
l’équipe luxembourgeoise a payé les
frais d’un grand carambolage et s’est
retrouvée sur la dixième position. Dans la nuit
les Grand-Ducaux ont remonter un par un leurs adversaires pour passer
le damier comme troisème. Keller a effectué le
troisième meilleur chrono des 122 pilotes. Après
24 heures de course seuls 18 tours ont séparé les
trois équipes sur le podium.
Romain Heckemanns (Point 24 09May2008)
Das
Rennleiter-ELKM-Gästebuch
(https://gbweb.de/gb.pl?derrennleiter)
189
der
Friese schrieb am 07.05.2008 : Liebe Leute,
Eines ist aber jetzt schon sicher: den Schoenheitspreis fuer das
besterhaltenste Kart nach dem Rennen geht klar an BKS 1. Top sauber,
fast noch die vollen Bremsbelaege, keinen Kratzer irgendwo und Reifen
vorn wie hinten wie ein Kinderpopo. CONGRATZ !!!!
Bis denne
Euer Friese
Pro-Kart
Info-flyer «24h Mallorca 2008 –
Teamvorschau»
BKS Team (gemeldet als: BKS 1)
Das Luxemburger Team könnte zum Überraschungsteam
2008 werden. Das bisherige Auftreten ließ viel
Professionalität erkennen, und ist das Team die einigen
Insidern Geheinfavorit. „Ein 24h Rennen ist lang und hat
Unwägbarkeiten, aber wir sind gerüstet –
und mit ein bisschen mehr Glück wie im letzten
Mal...“ so die Teambetreuer vorsichtig, aber zuversichtlich.
Eastkarting (gemeldet als: BKS 2)
Die zweite Mannschaft der Luxemburger ist ebenfalls nicht von
schlechten Eltern. Gleichwohl ist natürlich ein Platz hinter
Team 1 gesetzt, aber was ist, wenn Team 1 das Rennen als Sieger beenden
sollte? Sicher ist, das die Luxemburger als erfahrene Outdoor-Racer
wissen, worauf es ankommt!
(Pro-Kart Info-flyer «24h Mallorca 2008 –
Teamvorschau» vom 02Mai2008)
Bertrange, le 18 mars 2008 |
|
CHAMPIONNAT
NATIONAL DE KARTING DU LUXEMBOURG 2008. DEFINITION
A) Le championnat national de Karting du Luxembourg est exclusivement
réservé aux détenteurs d’une
licence émise par l’ACL.
B) Le titre de champion du Luxembourg est décerné
au licencié luxembourgeois qui a marqué le plus
grand nombre de points d’après les dispositions
suivantes:
1)Sont prises en considération toutes les
épreuves énumérées
ci-après moins une parmi celles effectivement
disputées:
10-11.05
Mulhouse
(Club Peugeot-Mulhouse)
14-15.06
Lommerange
(Karticlub 57)
12-13.07
Biesheim
(Club Biesheim)
20-21.09
Windenhof
(ASK Sundgau)
11-12.10
Lommerange
(Haguenau)
25-26.10
Mulhouse
(Club Peugeot-Mulhouse)
2)Barème des points est le suivant: Place obtenue / Points:
P1=10 P2=8 P3=6 P4=5 P5=4 P6=3 P7=2 P8=1
3)Catégories : Minimes, Cadets, Nationale, Rotax-Max,
Rotax-Max Master, Open et KZ2.
4)Sont applicables les règlements sportifs et techniques de
la FFSA et CRK Lorraine-Alsace.
5) Les trois premiers dans chaque catégorie
prévue par le présent règlement
recevront une coupe. Le 1er classé dans chaque
catégorie recevra € 500,00
TROPHEE
«Maurice Benoy»
Le pilote détenteur d’une licence luxembourgeoise
ayant distancé le plus grand nombre de participants au sein
de sa catégorie au classement final du championnat se verra
remis le trophée «Maurice Benoy».
Les ex-æquo éventuels sont
départagés selon le plus grand total des points
obtenus dans toutes les épreuves effectivement courues.
CONDITIONS
MINIMUM REQUISES POUR L’OBTENTION D’UNE LICENCE
1. Licence nationale:
Conditions de délivrance
-être âgé de 8 ans minimum (8 ans dans
l’année)
-certificat médical
-pièce d’identité ou copie du livret de
famille
-autorisation parentale et licence concurrent tuteur du
représentant légal.
2. Licence internationale C
Le pilote doit être détenteur de la licence
nationale et avoir participé à 5 finales dans 5
épreuves au cours des 12 mois
précédant sa demande.
3. licence internationale B
voir «annexe B» du règlement sportif da
la CIK
Adresses utilses CRK LORRAINE ALSACE, Maison Rég.des Sports,
13 rue Jean Moulin , F-54510 Tomblaine, Tél. +33 3 83 18 87
94
ACS Peugeot Mulhouse, b.p. 1403, F-68071 Mulhouse Cedex,
Tél. +33 6 80 78 68 75
ASAM Kart 68, 9 rue Bigarreau, F-68260 Kingersheim, Tél. +33
3 89 50 01 50
ASK Biesheim, C.D. 12, F-68600 Biesheim, Tél. +33 3 89 72 50
20
ASK Bouzonville, 1 rue Robert Schumann, F-57320 Freistroff,
Tél. +33 3 87 78 37 55
ASK Charmes, 12 chemin des Meix la Grue, F-54110 Rosières
aux Salines, Tél. +33 3 83 45 33 19,
ASK Hautes Vosges, 79 chemin des pierres, F-88430 Biffontaine,
Tél. +33 3 29 58 50 43 (après 2ohoo)
ASK Mulhouse, 34, rue de Sologne, F-68270 Wittenheim , Tél.
+33 3 89 53 63 02
ASK Nancy, 3 rue de la Garenne, F-54670 Custines, Tél. +33 3
87 01 93 93
ASK Rhin, rue du Moulin, F-57960 Meisenthal, Tél. +33 3 87
96 97 40 (piste)
ASK Wittenheim, 15 rue Jules Vallès, F-68270 Wittenheim,
Tél. +33 3 89 52 29 46
EKC Haguenau, 21 rue du Général Leclerc, F-67670
Mommenheim, Tél. +33 3 88 51 65 64 (14h-20h)
Karticlub 57, Piste de Lommerange, CD 58, F-57650 Lommerange,
Tél. +33 6 22 11 70 72.
In
Mondercange (L) 4. Lauf des Hyundai-Kart-Wintercups
(08März2008)
„Die
nationalen Kartfahrer glänzen beim
Hyundai-Kart-Wintercup“
Am letzten Wochenende fand der 4. und letzte Lauf des
Hyundai-Kart-Wintercup 2007/2008 bei schönem
Frühlingswetter auf der Kartbahn in Mondercange statt. Mit
dabei auch wieder zahlreiche Teilnehmer aus dem Ausland, jedoch waren
es die luxemburgischen Fahrer, die in den verschiedenen Kategorien
für überragende Resultate sorgten.
Bei den Kleinsten, der Klasse Mini-Kart, mussten sich die Luxemburger
Billy Mahr und Zoé Knebler leider dem Franzosen Alexandre
Schmit, der schon beim letzten Lauf frühzeitig den Gewinn der
Meisterschaft feiern konnte, geschlagen geben. Wobei Billy Mahr jedoch
die schnellste Rennrunde herausfahren konnte.
Bei den etwas Älteren der Klasse Minimes konnte sich Dylan
Pereira vor Tom Barthel durchsetzen und gewann somit auch die
Meisterschaft vor den beiden Französinen Charlotte Morelli und
Melissa Calvi.
Bei den Cadets hatte der luxemburger Olivier Grotz alles im Griff und
gewann mit überragender Manier vor der Konkurrenz aus
Frankreich, Mathias Borges und Luca Sulli. Somit sichert sich Grotz
ebenfalls die Meisterschaft vor den gleichen beiden Franzosen.
Bei den Junioren konnte Loris Cencetti zurückschlagen und
gewann ebenfalls nach einer hervorragenden Leistung den Lauf und die
Meisterschaft. Olivier Thill wurde Vizemeister vor einem weiteren
Luxemburger Kim Longhino.
Ein fast gleich gutes Resultat erfuhr sich Loris Cencetti ebenfalls in
der Kategorie Inter-A, wo er sich mit dem 2. Platz den Vize-Titel
sicherte. Gewinnen konnte jedoch der überragende Rick Nadin,
der wie gewohnt das Geschehen dominieren konnte und schon beim vorigen
Lauf den Titel für sich entschied. Dritter im Rennen und in
der Meisterschaft wurde der Deutsche Ken Hoffmann.
Bei den Wankel-Karts konnte der Dominator der
Klasse, Joel Berends, auch beim letzten Lauf zuschlagen und
düpierte die Konkurrenz. Vorjahresmeister Claude De La Hamette
absolvierte einen Gaststart beim letzten Lauf. Nach einem knappen
Verfehlen der Pole-Position beim Zeittraining, wurden jedoch alle
Träume auf den Sieg bei einem Unfall und dem folgenden Ausfall
zerstört. Zweiter wurde Fernand Kemp, der sich somit Tagessieg
und auch Meisterschaft der Klasse Veteranen sicherte. In dieser Klasse
der über 40jährigen wurde der Belgier Marc Dumont
Zweiter und der Luxemburger Ben Hilger Dritter.
Bei den Schaltkarts (KZ2) wurde es sehr spannend. Nach der
Pole-Position von Eric Siebenborn am Morgen, sollten alle Chancen in
seiner Hand liegen. Jedoch wurden alle Karten frisch gemischt, nachdem
Siebenborn seinen Start vermasselte. Guy Ludwig witterte seine Chance
auf die Meisterschaft und verteidigte seine Position gegen den von
hinten sich wieder herankämpfenden Siebenborn. In der Mitte
des Rennens gab es dann das entscheidende
Überholmanöver, und Siebenborns zweiter Rang reichte
zum Meisterschaftssieg. Tagessieger wurde der Franzose Damien Santos.
In der bestbesetzten Kategorie der Meisterschaft, der Inter-125,
witterte der gleiche Fahrer Eric Siebenborn auch seine Chancen auf den
Gesamtsieg. Da er mit 12 Punkten Vorsprung anreiste, sollte es hier
viel einfacher werden und fuhr auf Ankommen. Sein 3. Platz in der
Tageswertung reichte aus um den Titel feiern zu können.
Zweiter des Tages und somit auch Vzemeister wurde der Italiener Danilo
Capurso. Den Tagessieg sicherte sich der Luxemburger Jonathan Wagner.
Den Sieg beim KCL-Cup sicherte sich Kim Longhino, was jedoch in der
Meisterschaft nur für den Vizemeistertitel recihte, denn der
2. Rang von Loris Cencetti reichte für ihn zum Gewinn der
Meisterschaft. Dritter im Gesamtklassement wurde Vorjahresmeister
Olivier Kieffer.
Die Organisatoren vom „Karting Club Letzebuerg“
ziehen eine sehr positive Bilanz aus ihrer Kartmeisterschaft, die schon
Kultstatus erreicht hat und die einzige in Luxemburg ist. Der Verein
freut sich schon auf eine Neuauflage im nächsten Winter
2008/2009.
Artikel per E-mail kritt vum Mike Weis (Kating Club Letzebuerg a.s.b.l.
www.kcl.lu) All d´Resultater fann dir um Site vum Karting
Club Letzebuerg:
https://www.kcl.lu/resultatswc3.html
In
Mondercange (L) 3. Lauf
des Hyundai-Kart-Wintercups (23Februar2008)
„Internationale Beteiligung beim
Hyundai-Kart-Wintercup“ Am letzten Wochenende fand auf der
einzigen luxemburgischen Kartbahn in Mondercange der dritte Lauf des
Hyundai-Kart-Wintercup 2007/2008 statt. Insgesamt 68 Fahrer mit 8
unterschiedlichen Nationalitäten gingen bei schönem
Frühlingswetter an den Start und erlebten mit den etlichen
Zuschauern einen hervorragenden Event des Kartsports. Da Karting die
Einstiegsklasse Nummer 1 überhaupt für den Motorsport
ist, zeigt zum Beispiel die Formel 1, wo fast jeder Fahrer hier anfing.
Auch in Luxemburg steigt die Popularität dieses Sports so
langsam, dank des Hyundai-Kart-Wintercups, doch vor allem dank unseren
starken Fahrer im Ausland.
Bei den ganz Kleinen (8 bis 10 Jahren) der Klasse Mini-Kart gab es
einen knappen Sieg für den Franzosen Alexandre Schmit
(AC-Development) vor seinen Landsmänner Luca Cardinali und
Luca Lemoussu (AMB-Team). Doch auch der Luxemburger Billy Mahr konnte
auf sich aufmerksam machen in dem er die schnellste Runde des Finals
auf den Asphalt zauberte, doch leider Pech hatte um die entsprechende
Platzierung raus zu fahren.
Bei den einwenig Älteren der Kategorie Minimes (10-12 Jahren)
gab es eine Überraschung als das französische
Fräulein Charlotte Morelli beide Wertungsläufe
für sich entscheiden konnte und somit
Meisterschaftsführender Dylan Pereira (Mistral Kart) hinter
sich lassen konnte. Zu Schrecken der Jungs wurde sogar eine weitere
Französin mit Melissa Calvi (MJ-Motorsport) Dritter.
In der nächsten Altersklasse Cadets (12 bis 14 Jahren) konnte
Ayrton De La Hamette (Bowelux Kart Racing) mit nur einem Tausendstel
Vorsprung die Pole-Position herausfahren, musste jedoch im Finale einen
Rempler mit einem Überrundeten hinnehmen und konnte so nur
Platz 3 belegen. Der Spanier Mathias Borges (Ideal Kart) sollte im
Finale die schnellste Runde überhaupt fahren und somit einen
neuen Rundenrekord aufstellen, was jedoch nicht half und so nur als
Zweiter über die Ziellinie fuhr. Es war der Tag des
Luxemburger Olivier Grotz (Mistral Kart), der beide
Wertungsläufe für sich entscheiden konnte.
Die Junioren (13 bis 15 Jahren) machten es wieder einmal sehr spannend.
Wie auch schon die Pole-Position konnte sich Kim Longhino (Bowelux Kart
Racing) nach einem sehr spannenden Kampf auch den Tagessieg sichern vor
seinem Teamkollege Loris Cencetti. Dritter wurde der Luxemburger
Olivier Thill (MM-Racing) vor seinem Teamkollege Luca Stolz, der das
Quartett komplett machte, in dem jeder Fahrer zu jedem Moment um den
Sieg fahren konnte und so das Geschehen sehr spannend hielt.
In der Klasse Inter-A (ab 15 Jahren) schlug der Dominator Rick Nadin
(MM-Racing) wieder zu, sicherte sich die beiden Wertungsläufe
und somit ebenfalls schon frühzeitig den Titel. Zweiter wurde
der Deutsche Fabian Mueller vor seinem Landsmann Ken Hoffmann
(beide ebenfalls MM-Racing).
In der Kategorie Wankel (ab 18 Jahren) konnte sich der Luxemburger Joel
Berends (MM-Racing) auch wieder klar durchsetzen und sich somit
ebenfalls frühzeitig den Meistertitel sichern. Das Podium
komplettierten der Engländer Mike Tate und der
Niederländer Rene Bosman.
Bei den Schaltkarts der Klasse KZ2 (ab 15 Jahren) wurde es dann aber
wieder viel spannender. Trotz der leichten Überlegenheit des
Gaststarters, dem Franzosen Damien Santos, der den Tagessieg holte,
wurde es sehr kampfbetonend hinter ihm. Die zweite Position belegte
Enzo Cirelli (AMB-Team), der jedoch in einem Doping-Test nach dem
letzten Lauf positiv kontrolliert wurde und die genaue Strafe noch
nicht entschieden werden konnte. Dies nachdem der genannte Fahrer dem
Titelkandidaten Eric Siebenborn (Bowelux Kart Racing) in der
Einführungsrunde vor dem eigentlichen Start ohne zu Bremsen in
das Kart fuhr und somit dessen Kart so beschädigte, dass
Dieser einige Runden nach dem Start wegen technischem Defekt aufgeben
musste. Im Tagesklassement konnte Siebenborn jedoch Dritter bleiben.
In der grössten Kategorie dieser Meisterschaft, den Inter-125
(ab 15 Jahren) feierte Jonathan Wagner (AMB-Team) sein Come-Back in
einer neuen Klasse und konnte sofort den Sieg für sich
entscheiden, gefolgt von Meisterschaftsführender Eric
Siebenborn (Bowelux Kart Racing), der seinen neuen Motor erst knapp vor
der Veranstaltung einfahren konnte und so noch nicht die ganze Leistung
zur Verfügung hatte. Dritter wurde sein stärkster
Rivale um den Titel, der Italiener Danilo Capurso (AMB-Team).
Zu guter Letzt die Klasse Veteranen (ab 40 Jahren), wo der Luxemburger
Fernand Kemp beide Wertungsläufe gewann und somit den
Tagessieg holte, gefolgt von seinem Landsmann Ben Hilger und dem
Belgier Marc Dumont.
Der vierte und letzte Lauf des Hyundai-Kart-Wintercups 2007/2008 wird
am 8.März auf der Kartbahn in Mondercange statt finden.
Artikel per E-mail kritt vum Mike Weis (Kating Club
Letzebuerg a.s.b.l.
www.kcl.lu)
All d´Resultater fann dir um Site vum Karting Club
Letzebuerg:
https://www.kcl.lu/resultatswc3.html
Karting Club Letzebuerg düpiert die Konkurrenz
18.06.2007: Karting Club Letzebuerg düpiert die Konkurrenz
Quelle:
https://www.automobilsport.com/karting-club-letzebuerg-konkurrenz-500km-rennen-mondercange
-mil-thein-bowelux-jonathan-wagner-munhowen-yann-eric-siebenborn---24092.html
500km-Rennen
von Mondercange
Am letzten Samstag fand auf der Kartstrecke in Mondercange (L) die 3.
Ausführung des schon traditionnellen 500km-Rennen statt.
Der „Karting Club Letzebuerg" war mit 3 Mannschaften am
Start, vor allem Fahrer des „Bowelux Kart Racing Teams"
füllten die Mannschaften KCL 1, KCL 2 und KCL 3.
Das Wetter war sehr wechselhaft und die Streckenbedingungen erwarteten
von den Piloten höchste Konzentration, mal Regen, dann mal
wieder trocken und so weiter.
KCL 2 mit den Fahrer Mil THEIN, Eric SIEBENBORN, MUNHOWEN Yann,
Jonathan WAGNER und vor allem ihrem Teamchef Francois BERNABEI machten
alles richtig. Im Trockenen wie auch im Regen liessen sie ihren
Konkurrenten keine Chance und gewannen das Rennen haushoch mit einem
Vorsprung von insgesamt 9 Runden auf ihre Verfolger, dem deutschen
MS-Racing Team.
KCL 3 mussten mit ihren Fahrer Loris CENCETTI, Kim LONGHINO, Franco
LONGHINO, Olivier KAES und ihrem Teamchef Ludwig OSTACH 2 Strafen von
insgesamt 7 Minuten Stehzeit (umgerechnet 8 Runden hinnehmen). Einmal
wegen überhöhter Geschwindigkeit in der Boxengasse
und einmal wegen einem Schuppsen.
Dies warf das Team sehr nach hinten im Klassement, trotzdem gaben sie
nicht auf und fuhren schneller als alle anderen Teams, auch die
absolute schnellste Runde ging mit 46,6s an KCL 3. Am Ende reichte es
fast in letzter Sekunde noch für Platz 3.
Bei der Mannschaft KCL 1 mit den Fahrer Pascal THINNES, Rosanna
MAZZONE, Audrey MILANI, Christophe MAGNANI, Claude SCHMITT und ihrem
Teamchef Pierre WEIS lief es nicht so gut, nachdem sie sich auch eine
Strafe von 4 Minuten wegen überhöhter Geschwindigkeit
in der Boxengasse eingehandelt hatten. Sie kamen auch wieder bis auf
Platz 7.
Trotzdem war es ein bisschen enttäuchend wenn man den guten 3.
Platz im Zeitfahren betrachtet. Da das Team aber nur mit nicht
ständigen Kartfahrer besetzt war, kann man die Leistung
trotzdem loben.
KLASSEMENT
1. KCL 2
- 2. MS
Racing
- 3. KCL 3
- 4. BKS 4
- 5. F1 Kart Club Luxembourg
- 6. Finkart 1
- 7. KCL 1
- 8. BKS 2
- 9. Feuer und Stein
10. BKS 1
- 11.
Team Raach
- 12.
Flying Devils
- 13.
J.P. Motorsport
-
14. BKS 3
- 15.
Kiggen an Pompjeen Monnerech 2
-
16. Flying Peanuts
17. Finkart 2
- 18.
Kiggen an Pompjeen Monnerech
- Mike WEIS -
Mondorf-les-Bains
Soirée du Sport Automobile 2007
Luxemburgische
Kartfahrer werden ausgezeichnet
Am letzten Freitag Abend fand im Casino 2000 in Mondorf die
traditionelle “Soirée du Sport
Automobile“ vom „Automobile Club
Luxembourg“ statt, bei der jedes Jahr die erfolgreichsten
luxemburgischen Rennfahrer des Vorjahres geehrt werden. Dieses Jahr
bekamen ebenfalls die besten luxemburgischen Kartfahrer ihre Ehre. Da
letzte Saison noch keine luxemburgische Kartmeisterschaft stattfand,
musste an Hand der „Trophée de
Luxembourg“ ermittelt werden, welche luxemburgischen Fahrer
in den verschiedenen Kategorien die Auszeichnungen entgegen nehmen.
Die „Trophée de Luxembourg“ wurde vom
„Kart Club Letzebuerg“ ins Leben gerufen, und
versammelt alle Kartfahrer des Landes, die in der Meisterschaft
Elsass-Lothringen in Frankreich unterwegs sind, in einem einzelnen
Klassement.
In der Klasse „Minimes“, in der die 10 bis
12jährigen ins Steuer greifen, konnte sich Dylan Pereira als
bester Luxemburger herausspiegeln.
Bei den 12 bis 14jährigen der Kategorie
„Cadets“ präsentierte der junge Ayrton De
La Hamette die nationalen Farben am besten und konnte sogar zweimal als
Gesamtsieger ein Rennen in Frankreich beenden.
In der Klasse der Schaltkarts, die „ICC“,
hinterliess Christian Hostert den besten Eindruck und schloss als
bester Fahrer mit luxemburgischer Lizenz die Saison 2007 ab.
Bei den„Rotax-Max“ erreichte Eric Siebenborn den
begehrten ersten Platz in der bestbesetzten Klasse der Meisterschaft.
Für die Saison 2008 ist eine richtige luxemburgische
Kartmeisterschaft seitens des „Karting Club
Letzebuerg“ mit der Zusammenarbeit des
„Automobile Club Luxembourg“ in Planung, so dass
wahrscheinlich schon im nächsten Winter die luxemburgischen
Kartmeister aller Klassen gekrönt werden können.
Artikel kritt vum Karting Club Lëtzebuerg a.s.b.l. BP 56
L-3901 Mondercange
Tél: +352 621 72 46 04 Fax: +352 26 37 46 24 mail:
info@kcl.lu
24
Stundenrennen in Can-Picafort auf Mallorca (18-19Mai2007).
Am 18.Mai fand zum neunten Mal das 24 Stundenrennen der ELKM
(Europäische Langstrecken Kart Meisterschaft) in Can-Picafort
auf Mallorca statt.
Das luxemburgische BKS-Racing Team war zum zweiten Mal am Start, sogar
gleich mit zwei Teams. Sie waren gut vorbereitet, mit schwerem
Gepäck und ihren besten Piloten angereist.
BKS-Racing I bestand aus den fünf Fahrern: Tom Keller, Jeff
Raach, beide aus dem Formelsport bekannt, Jerry und Chris Schmit
(letzterer war 2000 luxemburgischer Indoormeister), Partick Stump, so
wie Paul Huberty als Teamleiter und Nicole Huberty als Helfer.
BKS-Racing II bestand aus den sechs Fahrern: Chrëscht Didier,
Dan Schmit, Yves Knepper, Michael Horsch, Guido Leick, so wie
Fränz Schmit der auch als Teamleiter fungierte. Als Helfer
waren weiter noch Petra Roersch, Rita und Heribert Fett, Astrid und
Georges Schmit vorhanden.
Im vergangen Jahr fiel das Team, auf Platz drei liegend, nach einem
Kettenbruch auf Platz sechs zurück. Das Ziel für 2007
war also klar, BKS I wollte das gute Resultat von 2006 wiederholen,
doch es sollte alles anders kommen.
Schon im freien Training begann die Pechsträhne. Die
Sitzschalen der Karts waren alles andere als bequem: flach und breit.
Viele Teams hatten Probleme die Sitze mit Hilfe von Polsterungen an die
Fahrer anzupassen.
Auch die Fahrer vom BKS-Team blieben nicht verschont, und die schlechte
Sitzposition war nicht zuletzt die Ursache des Abflugs im freien
Training. Die besten Fahrer machen hin und wieder mal einen Abflug
wenn’s ans Limit geht, das gehört einfach zum
Rennsport. Leider passierte dies BKS I ausgerechnet hier auf Mallorca.
Das Kart musste dann mit demolierter Hinterachse in die Werkstatt
transportiert werden. Leider schafften es die Mechaniker nicht bis zum
Ende des Trainings das Kart zu reparieren. Somit stand schon im Vorfeld
fest, dass BKS I mit dem Kart 17 starten muss. Das
größte Problem aber war, dass nicht
genügend Tests auf dem Kart gemacht wurden.
Am nächsten Tag sollte die Pechsträhne dann weiter
gehen. Nach zwei Runden wurden die Begrenzungsreifen der Schikane um
ca. 40cm nach innen verschoben. Vielleicht wurden sie nur auf ihre
ursprüngliche Position zurück geschoben? Egal, es
änderte nichts an der Tatsache, dass in der dritten Runde das
Kart am Limit fahrend mit dem Reifenstapel kollidierte und dadurch die
Spurstange Schaden nahm.
Wieder wurde das Kart in die Werkstatt geschoben, wo es bis zum
Qualifying repariert wurde.
Das Qualifying wurde als ohne weitere Tests, Abstimmungen und
Änderungen in Angriff genommen. Tom Keller gelang es zwar
Platz fünf heraus zu fahren, aber das Kart lag eher schlecht
als recht. Wegen Arbeiten am Kart während des
„Park-fermé“ wurde das Team dazu noch
von Platz fünf auf sechs verwiesen. BKS Racing II startete
leider nur als siebzehnter.
Schon auf der Startposition war mit bloßem Auge zu erkennen,
dass die Spur des Karts nicht stimmen konnte. Um einen weiteren
Aufenthalt in der Werkstatt zu vermeiden, beschloss das Team zuerst mal
so ins Rennen zu gehen.
Der Start war O.K. und während des Rennens befand sich das
Team auf Platz sechs bis sieben. Alle Fahrer drehten eifrig ihre Runden
mit konstanten Zeiten. Patrick Stump, Gewinner des „Bester
Indoorfahrer“ der Ausschreibung von Eastkarting und somit
Gratisteilnehmer, machte seine ersten Erfahrungen im Outdoor. Schon in
seinem dritten Turn war er bis auf einige Zehntel an die Rundenzeiten
der anderen Fahrern herangekommen. Es machte dem Rookie sichtlich viel
Spaß und er war nicht klein zu kriegen, nicht zu Letzt, weil
er die wenigsten Probleme mit der Sitzpolsterung hatte.
2006 kam Tom Keller noch bis auf einige Hundertstel an die
Gesamtbestzeit heran, doch 2007 waren wir Welten davon entfernt.
„24 Allways 2nd“ fuhr mit 66.439Sek die
Gesamtbestzeit, Tom war mit 67.579Sek. 1,140Sek langsamer, das ist
einfach zu viel, und liegt bestimmt nicht am Fahrer. Die offene Spur
bremste das Kart auf den Geraden zusätzlich ab. Eine Bestzeit
war somit unerreichbar. Am Abend, gegen Mitternacht, ging das Drama
noch weiter. Tom Keller wurde es schlecht und er musste sein Turn sogar
frühzeitig abbrechen. Er hatte dermaßen
Bauchschmerzen, dass er nicht mehr einsatzfähig war. Es sollte
sich herausstellen, dass er sich ein Virus eingefangen hatte und noch
weitere drei Tage im Bett bleiben musste. Jerry Schmit musste dann
kurze Zeit darauf wegen extremer Rückenschmerzen auch
aufgeben, und war wie Tom für den Rest des Rennens nicht mehr
einsatzfähig. 12 Stunden noch, und es blieben nur noch drei
...
Jeff Raach und Chris Schmit hatten beide mit den Händen zu
kämpfen. Wegen des schlechten Sitzes mussten beide sich
dermaßen am Lenker festhalten, dass sie bis zu 1,5cm dicke
schmerzhafte Schwellungen und Blasen am Handballen bekamen. Ein
Weiterfahren wäre nur noch im 30 Minutentakt möglich
gewesen. Des weiteren stieg laut Chris Schmit die Gefahr eines Unfalls
von Runde zu Runde, da ein richtiges Festhalten des Lenkers nicht mehr
gewährleistet war.
Das Risiko einer größeren Verletzung der BKS und der
anderen Fahrer durch Unfall war jetzt zu hoch. Da noch über 6
Stunden zu fahren waren, brach der Teamleiter mit dem
Einverständnis aller Fahrer, das Rennen für BKS I in
der 920 Runde schweren Herzens ab. Auch das Team RKC Dinslaken,
Gewinner vom 2006 musste wegen ähnlicher Probleme aufgeben.
BKS-Racing II kam als vierzehnter ins Ziel mit 1174 gefahrenen Runden.
Es war der erste Rennabbruch wegen körperlichem K.O. in der
dreizehnjährigen Renngeschichte des BKS Teams. Das Team hat
wieder, leider leidvoll, hinzugelernt, und wird wahrscheinlich 2008
trotzdem wieder nach Palma reisen.
Der Teamleiter BKS-Racing I.
|
-- |
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BKS-Racing I
Chris Schmit, Paul Huberty(TC), Jerry Raach,
Patrick Stump, Jerry Schmit, Tom Keller. |
|
BKS-Racing II
Michael Horsch, Guido Leick, Chrëscht Didier, Dan Schmit, Yves
Knepper, Fränz Schmit(TC). |
RESUME
DE L'IRON KART DU DIMANCHE 4 FEVRIER 2007:
Le programme était 10 min d'essais, 1H30 de course ouverte
à tous, mais le sens de la piste était
inversé. Les 14 pilotes présents ont pu en
découdre durant 90mn, avec un niveau de pilotage digne de la
compétition. On aurait pu croire que le but était
de se préserver pour garder du physique en fin de course
mais pas du tout ce fut un sprint GAAAZ pendant 1h30.A ce petit jeu
c'est Alain N qui réalise la pôle en 51'05 devant
Chris de BKS en 51'34 et Michou en 51'38. 106 boucles seront
effectuées par les cinq premiers qui restent dans le
même tour, leurs meilleurs chronos étant compris
entre 50'09 et 50'20. Sauf Alain qui réalise un 49'83, il
faut dire qu'Alain s'est entrainé pour être
endurant et le plus rapide possible. Pas de bol pour Dom qui se
retrouve à trois dixièmes des meilleurs chronos
de Michou, Steve et Chris à cause d'un embrayage
récalcitrant et ne pouvant lutter, il termine à
la 6ème place.
Bravo messieurs, qui à dit que le kart indoor n'est pas du
vrai kart?
(Text: Metz Karting Indoor Augny)
MM Racing
Kart (Nov2006)
Cher ami du kart, cher
client ;
Depuis quelques années maintenant, je me permets de proposer
un voyage « Karting » pour mes amis et mes clients
(avec leur famille) pour la période de la
pentecôte. Malheureusement cette fois-ci une manche du
Championnat de Belgique se déroulera le week-end de la
pentecôte.
On partira cette fois-ci seulement le lundi 28 mai au samedi 2 juin
2007 direction « Lac de Garde/Italie » pour 5
jours.
Vous pourrez rouler avec votre kart sur la piste de Lonato, (1010 m),
www.southgardakarting.it et cette fois ci également sur la
piste de Parme, (1154m) www.kartdromoparma.it . On organisera des
entraînements à Parme sur place, puisque cette
piste se trouve à 1 heure de route (90km) de Lonato. Mais
croyez-moi, le déplacement vaut absolument la peine!
Comme chaque année, je vous propose également de
prendre votre kart personnel pour la somme de 200 €, et
d’assurer l’assistance à la piste.
Ainsi, vous aurez la possibilité de nous rejoindre sur place
ou bien en avion ( avec RYANAIR, départ de Charleroi ou de
Hahn vers Milano/Bergamo ), ou si vous préférez
avec votre propre voiture et repartir quand vous le voudrez.
Vous comprendrez, que les places disponibles pour votre
matériel personnel sont limitées (max.5 karts) et
qu’il faudra réserver à
l’avance (tél. ou par mail) dès que
possible, afin que je puisse m’organiser.
Merci de réserver à temps vous-même
votre hôtel.(par exemple :Hotel La Grotta***
www.lagrottahotel.it ; Hotel Oliveto**** www.hoteloliveto.it ; Hotel
Desenzano**** www.hoteldesenzano.it ; Park Hotel**** www.cerinihotel.it
et sur www.gardalake.it) de préférence
à Desenzano del Garda et alentours.
Merci de me tenir au courant, afin que je puisse vous inscrire dans ma
liste des participants.
En espérant que vous serez de la partie,
Salutations sportives
Marc Marcelet (tel. 621724441)
Kurzbericht
aus der Gemeinderatssitzung vom 27. Oktober 2006
Tagesordnung: 14.Verschiedenes-Fragen der Räte (siehe Rubrik:
X)
Der Gemeinderat nimmt Kenntnis von den Statuten des BKS-Racing, einem
Motorsportverein, der seit kurzem seinen Sitz in Remich hat.
IPA
3h Eupen (24Oct06)
Direkt gegenüber der bekannten “ Chocolaterie
Jacques” Fabrik, befindet sich die große
Indoor-Halle der „Eupener Kartbahn“. Die
Empfangshalle und das Restaurant machen einen sehr freundlichen,
sauberen und gepflegten Eindruck. Aus Erfahrung weiß ich,
dass man hier für wenig Geld sehr gut essen kann, dazu bekommt
man auch noch große Portionen. Die Eupener wissen zu
überzeugen.
Speziell für das von der IPA jährliche organisierte
Drei-Stunden-Rennen, werden beide Pisten mit 640m und 300m zusammen
gelegt, so dass uns 940 Meter Fahrvergnügen zur
Verfügung standen. Typisch für Belgien, ist die Piste
auch hier mit Plastikbegrenzungen versehen. Anfangs ist, der sehr
schöne und abwechslungsreiche, Pistenverlauf etwas
unübersichtlich, aber nach einigen Runden geht’s
richtig los. Die 3 Meter hohe und 36 Meter lange Brücke sorgt
für noch mehr Abwechslung, leider stellt die
Brückenauffahrt jedoch ein kleiner Nachteil für
schwergewichtige Piloten dar. Der Streckenbelag ist an manchen Stellen
etwas hubbelig, im Großen und Ganzen ist es aber eine sehr
schöne harmonische Strecke, die sofort viel Spaß
macht. Die sehr preiswerten 36 Leihkarts, mit 270cc, 9PS, waren zwar
nicht die neuesten, aber in einem durchaus guten Zustand. Auch gab es,
lobenswert, nur minimale Unterschiede im Handling sowie in der
Leistung.
Zum Rennen waren 14 Teams aus Belgien, Deutschland und Luxemburg
eingeschrieben. Das Luxemburger Favoritenteam J.A.R. mit den Piloten
Jerry S. vom BKS Team, André T. und Romain M. vom Buskart
Team, war dieses Jahr natürlich auch wieder angetreten, mit
dem Ziel sich einen vierten Sieg in Folge zu sichern. Zwei Mannschaften
vom BKS Team waren auch vor Ort: BKS1 mit Dan S. und Steve Z. so wie
BKS2 mit den Ersatzpiloten Paul H. und Tom K.. Letzterem gelang es die
Pole-Position zu schnappen.
Startaufstellung: P1 BKS2, P3 JAR, P6 BKS1.
Beim Start verlor Tom jedoch das Duell und musste sich einige Runden
lang mit dem zweiten Platz begnügen. Nach 10 Minuten fuhr Tom
an die Spitze und BKS2 konnte sich vom Feld absetzen. Das JAR Team
übernahm nach 15 Minuten, mit Jerry am Steuer, den zweiten
Platz. Das BKS2 Team war mittlerweile durch einen kleinen Zwischenfall
auf Platz 8 zurückgefallen. Das BKS1 Team war jedoch so
verbissen, dass es sich Runde um Runde etwas nach vorne arbeiten
konnte. Dann kamen die Fahrerwechsel: ca. jede halbe Stunde musste
pflichtmäßig gewechselt werden. Tom hatte nun einen
Vorsprung von über 15 Sekunden eingefahren. Dieser Vorsprung
war groß genug, so dass es Paul H. gelang den ersten Platz
bis zum Ende seines Turns zu halten. Erneut musste Tom dann wieder
einen Vorsprung einfahren. Nach der halben Renndistanz wurden die Karts
gewechselt, und das BKS2 Team bekam ein etwas schlechteres Kart. Tom
konnte trotzdem wieder einen Vorsprung von ca. 10 Sekunden fahren. Paul
H. konnten den ersten Platz zwar bis zum Ende seines Turns verteidigen,
aber nach dem Fahrerwechsel war Tom jetzt direkt hinter Jerry von JAR
Team. Tom und Jerry machten ihren Namen alle Ehre: das
Katz-und-Maus-Spiel war ein Genuss für die Zuschauer. Tom
gelang es nur selten sich mit dem schwächeren Kart neben Jerry
zu setzen. Wohl hätte Tom es mit der
„Brechstange“ versuchen können, und sich
irgendwo rein zwängen können, aber er ließ
es ganz diszipliniert zu gehen. Der anschließende
Fahrerwechsel veränderte nichts an der Reihenfolge, so dass
JAR mit 19 Sekunden Vorsprung auf BKS2 gewann. Die Leistung des BKS1
Team ging in der Spannung der Spitze etwas unter. Erstaunlicherweise
waren sie jetzt auf Platz 3 gelandet. Dies war der Verdienst der fast
gleichstarken Fahrer Dan und Steve; andere Teams hatten
ungleichmäßige Fahrer wodurch sie langsam nach
hinten gereicht wurden.
(BKS-Paul H.)
MM
Racing s'impose en Belgique! (Mariembourg)
Après un mondial plutôt réussi, le
pilote du team luxembourgeois, Kieltyka Fabien, remporte la
dernière manche d'un championnat de Belgique palpitant
jusqu'au bout.
En s'adjugent du 5eme chrono, Fabien, avait fourni une bonne base pour
s'élancer dans les manches qualificatives lesquelles il
dominait de bout en bout devant ses rivaux pour le titre de
vice-champion. Ayant remporté les 2 manches, il se
plaçait sur la 1ere ligne pour la pré-finale et
la finale.
Dés le départ, Fabien a su défaire de
ses poursuivants, à tel point de terminer la course avec
quelques 300m d'avance !!!
Pour la 2eme manche, quelques changements ont été
effectués au châssis par le team, afin de
préserver les pneus pour garantir le bon fonctionnement de
ceux-ci durant toute la manche.
Dans cette course ultime, Fabien, a repris la course en mains de suite
mais une légère faute lui coûta la
tête dés le second tour. Restants tout proche du
leader, il décida de ne pas attaquer et d'aligner les
chronos avec celui-ci pour accentuer l'avance sur le peloton. Au
dernier tour, Fabien tentera un dépassement qui
réussira mais qui ne dureras que peut de virages car
après une violente attaque de son adversaire, il
décida d'assurer la 2eme place laquelle sera synonyme de la
victoire au général, première pour le
team MM Racing, et d'un titre de vice-champion de Belgique en ICA !!!!!
Pour remercier ses partenaires, le team MM Racing et son pilote, seront
présent chez ELECTRO-AUTO le vendredi 27 octobre
à partir de 17h30 afin de prendre un verre
d'amitié.
(Mike Schmitt)
24h
Kart-Rennen in Can Picafort – Mallorca (26/27May2006)
Karting
– Langstrecken-EM / Platz sechs für das
BKS-Racing-Team
Mit
u.a. Tom K. und Jeff R. trat das
BKS-Racing-Team beim 24 Stunden-Rennen in Can Picafor auf Mallorca (E),
einem Lauf de Langstrecken-EM, an. Die beiden ehemaligen Formel-Piloten
sollten auch neben Christophe, Fränz und Jerry S. sowie Paul
H. im Luxemburger Team im Blickpunkt stehen. Von Startplatz vier aus
gelang es Tom K. gleich in der dritten Runde, die Spitze zu
übernehmen. Die Freude sollte aber nicht von allzu langer
Dauer sein, denn Reifenprobleme ließen das Team bis auf Rang
14 (von 17 Mannschaften) zurückrutschen. Im weiteren Verlauf
des Rennens arbeiteten sich die Piloten wieder bis auf Position vier
nach vorne. Ein Kettenbruch kurz vor Rennend kostete erneut wertvolle
Zeit, so- dass man sich am Ende mit Platz sechs und 1234 Rennrunden zu
1.3 km zufrieden geben musste.
(JMR, Luxemburger Wort 30Mai2006)
24-Stunden-Kart-Rennen
in Can-Picafort auf Mallorca / BKS-Racing-Team landete auf Rang sechs
In
Can-Picafort auf Mallorca ging am
vergangenen Wochenende das einheimische BKS-Racing-Team beim
24-Stunden-Rennen an den Start.
In diesem Lauf der europäischen Kartmeisterschaft startete Tom
Keller von Platz vier aus ins Rennen, durch Reifendruckprobleme fiel er
aber auf Platz 14 zurück. Jeff R. musste wegen einer
Rippenverletzung das Rennen vorzeitig beenden, unter der Teamleitung
von Paul H. teilte Tom K. sich daher das Rennen mit den drei Fahrern
Jerry S., Chris S. und Fränz S.. Diese meisterten die
Herausforderung auch ohne weitere Probleme.
Auf Platz vier liegend kam es kurz vor Schluss zu einem Kettenbruch und
das Team musste Plätze preisgeben und erreichte das Ziel als
6., dies mit insgesamt 1.234 Runden. Erster wurde das Team des RKC
Dinslaken aus Deutschland.
Besonders hervorheben muss man sicherlich noch, dass Tom K. nur um 37
Tausendstelsekunden die Bestzeit des Rennens verpasste, unter insgesamt
130 Fahrern aus 17 Teams.
(JyK, Tageblatt 31Mai2006)
Aux
portes du top 5
Après
plusieurs années
d’absence des circuits, Tom K. et Jeff R. – des
anciens des Formule Renault, Volkswagen, König et Ford
– ont disputé le week-end dernier les 24 heures de
karting de Can Picafort à Majorque.
Pour cette épreuve espagnole comptant pour le Championnat
d’Europe endurance de karting, le BKS Racing Team
était complété par
François, Chris et Jerry S.. Lors des essais
chronométrés, Tom K. avait longtemps
mené la danse, mais à cinq minutes de la fin, il
a été supplanté par quelques
adversaires et le BKS a hérité de la
quatrième place. Mais les Luxembourgeois ont
profité de la pénalité
infligée au deuxième classé, pour
avancer d’une place sur la grille.
Dès le départ, Tom K. prenait le tête
mais il connaissait des problèmes avec la pression des pneus
et il rétrogradait jusqu’à la 14e
place. Après un tiers de la course Jeff R. a dû
jeter l’éponge mais le reste de
l’équipe a réussi à
accrocher la quatrième place. Mais à quelques
tours de l’arrivée, un bris de chaîne
leur a fait perdre deux places.
Le BKS Racing Team à la sixième place totalisant
1.234 tours. Au total, 17 teams regroupant 130 pilotes ont
participé à cette épreuve.
(RH La Voix 31Mai2006)
24
Stunden-Kart-Rennen in Can Picafort (Mallorca)
Beim 24 Stunden-Kart-Rennen in Can Picafort (Mallorca) kam
das Luxemburgische BKS Racing Team bei 17 Mannschaften auf den guten 6.
Endrang. Ein motorsportliches Comeback feierten hier auch die beiden
ehemaligen Nachwuchshoffnungen Tom K., der nur knapp um 37 Hundertstel
die schnellste Rennrunde verpasste, und Jeff R., der jedoch aufgrund
einer Rippenverletzung vorzeitig aufgeben musste.
(AutoRevue N.6 14Jun2006)
Kartbahn
Can Picafort (24h Rennen Mallorca 2006) Spannung bis zum Schluss
Zum 8.Mal fand Ende Mai 2006 das 24h von Mallorca statt, und
17 Teams fanden sich auf der herrlichen Kartbahn in Can Picafort ein,
um sich das Kart-Vergnügen unter der Sonne Spaniens mit den
Super-Mallorca Karts (390cm, 16PS, filigrane Rennchassis) nicht
entgehen zu lassen. Mit dem „Bundesnationalteam“
des RKC Dinslaken war das Vorjahressiegerteam angetreten, „um
zu gewinnen, egal wie“. Doch bis dahin ist es ein weiter,
24-Stunden-und-längerer-Weg... und viele Kontrahenten hatten
sich ähnliche Rechnungen aufgemacht.
Allen voran das Bosch Racing Team um Manager Lothar Wittek und Teamchef
Holger Heckes wollte in seinem 7.Malle-Anlauf nach etlichen zweiten und
dritten Plätzen endlich auch mal den großen
Siegerpokal nach Bamberg mitnehmen und hatten eigens für den
Pott ein „First-class-Rückflugticket“
reserviert. Porno Racing, ebenfalls aus Franken, wollte seinen
Landsmännern da ebenso einen Strich durch dir Rechnung machen,
wie das Race Team Berlin, das mit einer bärenstarken
Mannschaft aufwatete. Ohne großes Aufsehen dachte sich das
Luxemburger BKS-TEAM „wenn die Deutschen unter sich rechnen,
wird Luxemburg das Überraschungsergebnis sein“. Und
Grund zu Optimismus hatte die in Rolyalgrün gekleidete Truppe
durchaus, wusste sie doch so manchen fachkundigen Beobachter in Sachen
Taktik, Teamauftreten und Fahrkönnen zu begeistern!
Vom Start weg aber sollten zunächst ein anderes Team
für eine Überraschung sorgen: Dir Drifters.DE waren
richtig gut drauf und führten, abwechselnd mir dem Bosch Team
1, das Feld über 7 Stunden lang an. Unerwartet stark auch das
MJ Racing Team aus Nürnberg. Teamchef und Fahrer Charly
Sanders hatte kurzfristig genannt, und eine Supertruppe zusammen
gestellt! Paul Dravenau, als dienstältester Mallora-Racer
(Karting Berlin) konnte seine 50.Teilnahme an einem 24h Rennen
vermelden... und hoffte, nun endlich, den ersten Sieg erringen zu
können. Doch wie immer, „rund“
läuft es bei „Paule“ irgendwie nie... Und
rund lief es aber auch beim Tabaluga Team, wenngleich hier eher
unerwartet. Die Truppe hatte ausgiebig trainiert und im Vorfeld einen
sehr guten Eindruck hinterlassen. Aber „Racing“ ist
eben etwas anderes, und mit Training nicht vergleichbar.
Die „Grossen Unbekannten“ stellten die Teams East
Kart Belgium und das Hausteam Can Pic 1 da: Hier wusste man zwar
durchaus um die Stärken der Fahrer, doch die Frage war a)
würden alle Asse an Bord sein und b) würde die
Teamdisziplin über 24 Stunden mit dem Niveau der Fahrer
mithalten? Bei soviel mit Vorschusslorbeeren bedachten Teams
führten dir Mallorca-Dauerbrenner-Dinos von Herkules Racing
fast ein Mauerblümchendasein, ebenso wie die sympathische
holländische Max Q Truppe (es soll auch sympathische
Holländer geben), oder Teka 4 Temp, die nie sonderlich in
Erscheinung traten, aber ein sauberes Rennen ablieferten. Voest Alpine
aus Österreich rechnete sich als reine Hobbytruppe fahrerisch
nicht viel aus, vertrat aber durch eine hervor zu hebende faire
Darbietung die rotweißen Alpenfarben würdig!
Packende, stets sehr faire Zweikämpfe gab es immer wieder
zusehen, und die Turns von Daniel Sutil (Die-Drifters.DE), Denny
Görsdorf (RTB Berlin), Jochen Weiss (Bosch 2 Team), der auch
die schnellste Rennrunde hinlegen sollte, so wie der Schlussturn von
Christian Schmidt (RKC Dinslaken) wird allen Race-Freunden lange in
Erinnerung bleiben. Auch Markus Uhlmann, Martin Bosch, Daniel Kilian
und Daniele wurden ihrem Teamnamen Porno Racing, als auch ihren
Fahrerischen und Ansprüchen vollends gerecht: ihrem Teamnamen,
als man wenige Stunden vor dem Rennen früh morgens um 5.00 Uhr
noch mit ein paar Urlaubsmädchen nackt im Meer badete, ihrem
Racer-Anspruch als das mit nur 9.868 Sekunden Rückstand nach
24 Stunden als Zweiter die Zielflagge sah. Hätte man sich in
der Nacht zuvor vielleicht etwas mehr geschont, wäre der
Rennsieg vielleicht drin gewesen. So lief es anders..., „aber
bestimmt nicht schlechter“, mit zweideutigem Lächeln
Martin Bosch.
Für die Siegerehrung hatte Veranstalter Michael Hosie Freibier
und Bratwürste organisiert, und bei bester Stimmung klang
Mallorca 2006 aus. (Pro Kart, Juni 2006,
www.pro-kart.de)
24
Heures de l’Atlas (Communiqué de presse)
La compétition d’endurance des « 24
Heures de l’Atlas » 24 heures de Karting
à MARRAKECH a tenu toutes ses promesses.
Les karts en épi façon « 24 heures du
Mans » se sont élancés le Vendredi 27
Janvier à 14 heures sous la pluie pour arrêter le
Samedi 28 Janvier à 14 H sous la pluie. Il n’a pas
plu pendant 24 Heures, mais la piste est restée
mouillée durant toute l’épreuve.
Seuls les essais libres du Jeudi 26 ont connu une piste
sèche.
Ces conditions météorologiques ont
obligé les 100 pilotes à adopter un pilotage
très fin tout en dosage pour les freinages et
accélérations et pour aborder les virages
très techniques de la piste. Pour la première
fois dans une course d’endurance de loisirs, les
organisateurs ont choisi d’utiliser un type de kart proche de
la compétition avec un moteur 2 temps,
préparé par l’équipe du
quintuple champion du monde Danilo Rossi.
Le
matériel utilisé a été
remarquable de performance et de fiabilité (+ de 20 CV, 3
disques de freins, démarreur électrique avec
clés de contact, réglage du baquet pour la
longueur des jambes …) et pas une minute de course
n’a été manqué par les
participants.
Une équipe constituée de personnes
handicapées s’est alignée au
départ de la course avec le même
matériel adapté à leurs besoins
(commandes d’accélération et de frein
au volant).
L’encadrement de course assuré par une
équipe de bénévoles rodés
aux grandes épreuves internationales de Karting a
réalisé une prestation exceptionnelle.
Une fois le drapeau à damiers abaissé, le soleil
est apparu sur la piste avec l’Atlas enneigé en
arrière plan.
Les pilotes étaient exténués et
heureux de ce qu’ils venaient de vivre en espérant
bien recommencer l’année prochaine.
La compétition s’est terminée le samedi
soir par une remise de prix effectuée dans un Palais des
Mille et Une Nuits dans la Médina de Marrakech avec folklore
local, danseuses orientales, chanteuses et chanteurs de renom
international.
Nous rappelons que cet événement a
reçu le soutien de la FFSA (Fédération
française du Sport Automobile), en la personne de
Jean-Pierre DESCHAMPS (membre du bureau à la direction)
L’édition 2006 « les 24 Heures de
l’Atlas » a eu lieu du 25 au 29 janvier 2006 dans
la ville magique de Marrakech (Maroc) , sur la piste Internationale
d’Atlas Karting, d’une longueur de 1360
mètres.
A propos d’ Atlas Karting : Gérard Briffa, ancien
pilote international de rallye et Catherine BRIFFA, pilote karting
ayant remporté de nombreux podiums, exploitent la piste
Internationale de Marrakech depuis 2001. De nombreuses
compétitions privées ou nationales sont
organisées sur cette piste longue de 1360 mètres.
Cette société propose également des
circuits de la Palmeraie en Quad, promenades à dos de
chameaux, et circuit 4x4, de l’Atlas au désert.
A propos de Iristravel : Régine PETIT,
spécialisée dans la communication sous toutes ses
formes et l’organisation
d’évènements sportifs à
destination des entreprise. a durant toute sa carrière
professionnelle organisé de nombreuses manifestations
réunissant de 100 à 1000 personnes en France et
à l’étranger.
Contact Presse : Valérie ABBOU IRISCOMM, 8 place Corneille
92100 Boulogne tel 0146213233 fax 0146218560
www.24karting.com
24-Stundenrennen
2005 von Belgien bei East-Kart (Quelle www.go-kart.de)
... oder wie komme ich auf dem umständlichsten Weg zur
Kartbahn
Zunächst einmal zum zweiten Teil der Überschrift:
Nachdem wir mit 4 Fahrzeugen nach Belgien losgefahren sind, staffelte
sich die Ankunft der einzelnen Fahrzeuge im Stundenrhythmus.
Das letzte Auto war nach sage und schreibe 13 Stunden bei East-Kart
angekommen! Dank unseren hervorragend funktionierenden
Navigationssystemen (beide haben synchron den selben Mist
erzählt) haben wir nach einer Belgienrundfahrt es dann doch
geschafft.
Eigentlich nicht schwer: Rauf auf die Autobahn, dem innerem Kompass
(soweit vorhanden) folgen und 5 km vor der Kartbahn abfahren und schon
ist man da!
Doch jetzt zum interessanten Teil: 23 Teams hatten sich vom 28.10 -
30.10.2005 in Grüfflingen bei East-Kart eingefunden, um auf
einer 720m langen Indoorbahn ein 24-Stundenrennen zu bestreiten. Am
Freitagabend konnte man in einem kleinen Warm-Up von 90 min. die
Strecke kennen lernen. Zum Training gab es noch die alte Flotte von
Sodi-Karts mit 270er Motoren. Aber man konnte schon die neuen Karts
begutachten: Sodi Rx 5 Highline Karts! Alle mit Tillet-Sitzen,
verstellbaren Fußrasten und sogar verkleideten Spurstangen
ausgestattet. Die Karts sehen toll aus und sie hielten, was sie
versprachen - Kein einziges Karts blieb während des gesamten
Rennens liegen oder hatte einen Motorschaden!
Im Vorfeld wurde die gesamte Einsatzplanung der Fahrer obsolet, da es
jetzt weder eine Fahrzeitbeschränkung noch eine Mindestpause
mehr gab. Auch die gleichmäßige Fahrzeitverteilung,
d.h. alle Fahrer müssen die gleiche Fahrzeit nachweisen, wurde
verworfen. So war es wieder einmal ein Rennen der besten Fahrer unter
sich. außerdem wurde alle 2 Stunden das Kart gewechselt, man
bekam ein komplett vollgetanktes und kontrolliertes Kart
zurück. Bei dem großen Fahrerfeld konnten leider
nicht alle Teams in den Genuß eines jeden Karts kommen, aber
dies bedeutete nicht, dass man irgendwann ein schlechtes Kart erhielt,
die Top Teams fuhren mit den vermeintlichen Gurken immer noch
Bestzeiten.
Beim Training und Qualifying trennte sich schon die Spreu vom Weizen,
es war schon zu erkennen, wer das Rennen dominieren
würde.Unser Team Getränke Heidrich startete von Platz
13, während das Yokohama-Team auf Platz 4 eine
vielversprechende Ausgangsposition hatte. Beim Start fiel
Getränke Heidrich durch eine Dreher auf die letzte Position
zurück. Während am Anfang noch auf Blöcke
gesetzt wurde, damit die Fahrer längere Erholungspausen
bekommen sollten, ließ die Einsatzfähigkeit zum
Schluß bei uns nur noch Stunden-Turns zu. Leider hatte ich
das Pech, kurz nach Beginn meines zweiten Einsatzes auf dem schnellsten
Stück der Strecke so stark angeschoben zu werden, dass ich mir
ein leichtes Schleudertrauma zuzog und sich damit weitere
Einsätze meinerseits erübrigten. Es wurden
während des gesamten Rennens keine Strafzeiten ausgesprochen!
Trotz einer geringen Anzahl von Streckenposten wurde so fair
umgegangen, dass dies auch nicht nötig waren. Zugegeben, es
gab ein paar ungeduldige Fahrer, die ihrem Vorwärtsdrang
ungestüm Ausdruck verleihten, aber das war bei diesem
erlesenen Fahrerfeld auch nicht anders zu erwarten. Die Strecke ist
sehr anspruchsvoll, man mußte mit Gas und Bremse umzugehen
wissen, um die Topzeiten der anderen annähernd mitfahren zu
können. Nachdem ich dem RTB-Team mehrere Runden folgte,
stellte ich fest, das schnell nicht immer schnell sein muß!
Es gab einzelne Passagen, wo weniger mehr war! Blasen an den
Händen bewies nicht unbedingt bessere Rundenzeiten, der Kurs
ließ sich filigran fahren.
Als Fazit kann ich eigentlich nur eins anmerken: Wenn alle
Langstreckenrennen so gut vorbereitet sind, dann macht es auch
Spaß zu fahren! Daher von hier aus noch einmal ein
Riesendankeschön an die Mannnschaft von East-Kart!
Ergebnis:
1. Kartings Dinslaken
-
2. Lap’s Kart
Center
-
3. Badboys
-
4.
Team Belgium
-
5. Kartarena Hertz 1
-
6. Die Drifters
-
7.
Rookies
-
8. Yokohama
9. Bosch
-
10. Petits Zizis
-
11. Deutsch & Sohn
-
12.
Race Team Berlin
-
13. BKS Accord de Schengen
-
14. Freizeit Wittke
-
15.
Daytona Team
16. Kartmaniacs
-
17. Kartclub Aischen
-
18. TTV Luxembourg
-
19.
Getränke Heidrich
-
20. No
Limits
-
21. Coca Cola Belgium
-
22. Krs
23. XXX Team
(P.L.)
À
pleine vitesse au ras du sol. (Le Quotidien,
lundi 15 novembre 2004)
Le
Grand Prix de karting du Quotidien s’est
déroulé samedi à Talange. Sensations
fortes garanties pour les lecteurs invités à une
course d’endurance de trois heures.
Rendez-vous samedi matin à 9 h au karting indoor Point Kart
de Talange. Le Quotidien y organise son premier Grand prix de kart et a
invité 48 de sas nombreux lecteurs à venir faire
le plein de sensations fortes.
Après une boisson chaude offerte par le journal, les
concurrents sont répartis en 8 équipes par tirage
au sort. Ils vont se mesurer sur une épreuve
d’endurance de trois heures.
Petit conseil de la part d’Adriano, le gérant:
«Il ne faut pas rentrer dans les virages à fond!
Il faut savoir freiner de temps, en temps». Le reste viendra
avec l’entraînement.
Les coureurs se relaient toutes les quinze minutes et doivent faire le
plus grand nombre de tours possibles. Ensuite, oubliées les
équipes, les pilotes des quatre meilleurs équipes
s’affrontent en phase finale, chacun pour soi. Sera
déclaré vainqueur, celui qui a fait le meilleur
tour l’heureux élu et ses deux dauphins auront,
pour récompense, le droit de participer au challenge de
Noël organisé sur la même piste, et
réunissant de grosses pointures de ce sport. |
Il suffit d’être un peu tête
brûlée mais pas trop et d’avoir un
minimum de sens de la conduite pour vivre des sensations fortes
à 4 centimètres du sol. |
Le drapeau bleu, priant un pilote
à la traîne de laisser passer celui,
d’un niveau supérieur, qui le suit, a ainsi
été beaucoup agité. Dans ce cas
précis, quand on est amateur de bas étage, pas
facile de savoir qui est celui qui fond sur vous à vue
d’œil et finit par vous titiller le
derrière : un concurrent pour le milieu de tableau
ou un champion dans l’âme.
Être
un peu tête brûlée mais pas trop.
Toutefois, la plupart des amateurs de découverte ont su
très vite s’acclimater au parcours très
technique de la piste de 450 mètres. Etre un peu
tête brûlée mais pas trop et avoir un
minimum de sens de la conduite suffit à procurer les
premières sensations fortes à quatre
centimètres du sol. Ensuite, viendra le temps de
l’amélioration de la trajectoire, du virage pris
en dérapant.
Confirmés ou pas, tous les participants se sentent
rapidement dans l’esprit d’une course. Le drapeau
à damier, le chrono qui affiche le temps pour chaque tour
avec une précision au millième de seconde et puis
le petit passage au stand dans l’épreuve
d’endurance, pour changer de pilote.
Au final, la partie s’est déroulée dans
une ambiance bon enfant, les coéquipiers d’un jour
apprenant vite à se connaître par le biais de
quelques commentaires sur leurs performances communes ou individuelles.
Ce que les concurrents ne savaient pas, c’est que le chef de
piste de samedi, Gérard Frangi, était aussi
commissaire officiel sue les Grand Prix de Fromule1. Bref, samedi
à Talange, tous les ingrédients
étaient réunis pour que les lecteurs
invités par Le Quotidien se prennent pour des rois du kart.
 l’instar des plus prestigieux comme Ayrton Senna
ou Michael Schumacher.
800 mètre de piste
Tenus depuis 2001 par Adriano Brugnoli, Point Kart à Talange
propose une piste de karting 450 m de long et 6 m de large avec une
extension extérieure de 350 mètres. Le Parcours
comprend également un pont, passage technique qui
n’est pas monnaie courante. Un casque, une cagoule, des gents
et une combinaison sont remis pour la course.
Point Kart, Talange, ZI de Talange Hauconcourt,
tél.: 0033 387 51 51 00 .
Tom
MAQUEL, le Meilleur.
À l'issue du parcoure d'endurance, "Les amateurs"
étaient en tête avec 326 tours parcourus devant
"Haaptsaach", 319 tours, "Les Speedy", 315 tours et "Triade" 314 tours.
Les pilotes de ces quatre équipes ont participé
aux demi-finales, puis à la finale. - Le podium finale est
le suivant:
1. Tom MAQUEL 30"942
2. François SCHMIT 31"134
3. Dany ADAMS 31"218.
Ce dernier avait réalisé dans
l'épreuve d'endurance le meilleur temps absolu avec 30"628.
Ces trois pilotes auront le droit de se frotter au niveau
supérieur en décembre prochain sur le
même parcours. Tous les autres sont repartis avec une
bouteille de champagne offerte par les caves Krier.
Textes:Jérôme Quiqueret Photos: Charles Caratini |
|
Article
du journal 2003
Karting/24 heures du Mans - Un double tour
d'horloge de souffrance.
- L'avenir du karting appartient au moteur quatre temps.
Précurseur en Europe, la Belgique a accepté des
karts 4T dans son championnat d'endurance. Depuis quelques
années déjà, une écurie
luxembourgeoise, le BKS Racing, sous la direction de Fränz S.,
engage jusqu'à trois équipes chez nos voisins
belges.
- A la mi-août, le BKS Racing s'était
engagé dans une course d'endurance de quatre heures, sur le
circuit de karting de Spa-Francorchamps, pour tester hommes et
matériel en vue des 24 heures du Mans qui on
été organisées ce week-end.
- Les résultats obtenus en Belgique furent mi-figue,
mi-raisin. Tandis que le BKS-Racing, formé de Marcel K. et
Guy G., n'avait connu aucun pépin au fil des heures -
l'équipage a terminé troisième au
général et premier de sa classe-, les deux autres
équipages n'avaient pas été
épargnés par les problèmes
mécaniques. Forcé de souder un ponton
cassé, le BKS-Junior 2 de Mike S. et Raphaël M.
avait toutefois terminé l'épreuve à la
douzième place.
- Le BKS-Estrepito, formé de Jerry S., de Chrëscht
D. et du patron de l'écurie, avait vu partir son moteur en
fumée après une heure de course seulement.
Forcée a l'abandon, l'équipe grand-ducale
numéro trois avait été
classée 22e sur 25 partantes.
- Connu dans le mode entier pour les 24 heures du Mans pour voitures de
sport et prototypes, l fameux circuit de la Sarthe s'est
également forgé une belle réputation
en karting avec son circuit Alain Prost.
- Trent-quatre équipages y étaient inscrits pour
le double tour d'horloge, ce week-end. De nombreux pilotes
évoluant au niveau mondial ou européen se sont
mêlés à la lutte. Mais seuls quatre
teams étaient inscrits en catégorie quatre temps,
dont deux karts BKS. Mais l'équipe numéro 1 a
payé ses efforts au prix fort. Ainsi les Marcel K, Guy G.,
Jerry S. et Adriano B. ont connu une multitude de problèmes
mécaniques. L'axe de direction a dû être
changé à plusieurs reprises, mais surtout un
radiateur fendu a causé une surchauffe du moteur quatre
temps. La ligne d'arrivée a été
ralliée de justesse et l'équipage s'est
classé à la 31e place.
- L'autre team luxembourgeois a été mis
à rude épreuve dès les
premières dix minutes de course. Un moteur cassé
a dû être remplacé, causant une perte de
temps de trente minutes. Au fil des heures, l'équipe
luxembourgeoise a dû s'appliquer après un
carambolage le bris du porte-couronne, ce qui a
entraîné une chute au classement
général.
- Toutefois, Chris et Fränz S, Mike S., et le
français Philippe D. n'ont pas baissé les bras.
Après vingt-quatre heures de souffrance ils ont
passé le drapeau à damier à la 28e
place, se classant directement derrière
l'équipage officiel Biland (Suisse), vainqueur de la
catégorie quatre temps.
- Romain H. article du journal "La Voix" du 3e septembre 2003.
Karting
Endurance CF: titres attribués Date: 06/11/2002
Section: SPORTS
Victoire en vue, Dimo Kart a
été mis hors course
FRANCORCHAMPS Le drapeau noir brandi à moins de vingt
minutes de l'arrivée au kart n 5 alors en tête
restera l'événement majeur de la
dernière épreuve du championnat CF d'endurance
2002 disputée ce dimanche à Spa. C'est vrai qu'on
aurait pu rêver meilleur déroulement pour la
finale même si celle-ci a
bénéficié, somme toute, d'une
météo plutôt clémente, les
concurrents restant tout au long de l'épreuve en pneus
slicks.
Cela dit, contrairement à ce qui a pu se raconter,
Absolonne-Hottat, les pilotes du n 5, n'auraient pas
été titrés même en
s'imposant dimanche. Couronne qui, en 100cc, est revenue comme l'an
passé à Raphaël Greci Spada,
associé à Thierry Delré, avec le score
maximal.
Une catégorie qui, à l'instar de la 250cc 4t,
avait été désertée par
plusieurs participants. C'est pourtant dans cette dernière
que le titre a été le plus débattu,
Bouillet et BKS Racing n'étant finalement
départagés qu'au bénéfice
du meilleur résultat non retenu au décompte du
championnat!
LES
RÉSULTATS DE FRANCORCHAMPS
100cc: 1. R. Greci Spada-Th. Delre (Evrard Racing) 278 tours; 2. L.
Decoster-L. Buratti-J. Parlione (Questerson KT) à 19 tr; 3.
A. Delvaux-Ph. Verhoeven-B. Delvaux (Gama GT) à 100 tr (3
classés). 125cc: 1. S. Doms-Th. Simon (Doms-Simon) 292
tours; 2. F. Darimont-G. Ockerman-J. Coulon (Belgium Kart Team 2)
à 7 tr; 3. J. Weinberg-A. Pierart (Cactus) à 8
tr; 4. J. Bauduin-D. Cambier (Plein Sud) à 13 tr; 5. Ph.
Pierre-D. Huchon (Sol Kart) à 15 tr; 6. J. De Bolle-G. De
Bolle-J. Fievet (DM Team) à 18 tr; 7. N. Jodocy-R. Cath
(Bruning 2) à 21 tr; 8. F. Nicolas-Th.
Gekière-St. Gaillez (RC Kart) à 29 tr; 9. F.
Steinier-St. Bielande (Stemano) à 34 tr; 10. V. Hayon-D.
Morel (No Limits) à 41 tr (21 classés.) 250cc 4t:
1. M. Kremer-G. Goerres (BKS Racing) 282 tours; 2. F. Gremy-Ph. Mongie
(Bouillet) à 7 tr; 3. P. Jussy-N. Jussy (TLJ) à
82 tr (3 classés).
CLASSEMENT
FINAL DU CF ENDURANCE
100cc: 1. Evrard Racing 2 300 pts; 2. Questerson KT 287; 3. Gamma GT
267; 4. Dimo Kart 188; 5. Tazmania Racing 185; 6. Buffet-Janfils 180.
250 4t: 1. Bouillet 295; 2. BKS Racing 295; 3. Chevalier Phil K 287; 4.
TLJ 277; 5. SRK 178. 125cc: 1. BKT 2 290; 2. Simon-Dubois 276; 3.
Sokart 272; 4. Stemano 272; 5. DM Team 271; 6. Hovac Belgium 269; 7.
AJL Racing 265; 8. No Limits 263; 9. Plein Sud 261; 10.
Baele-Foncière 251
© Les Sports 2002
F. Z.
Mappe
de presse du BKS-Racing Team
Mappe de presse
LES DEBUTS DU BKS-Racing LETZEBUERG
- Longtemps les copains John B., Gérard K. et Fränz
S. cherchaient un nom pour leur équipe afin de participer
à la compétition du karting. Pour simplifier ils
ont choisi la première lettre de leur nom.. Des
années plus tard et des sacrées courses
passées ensemble, il ne reste plus que le Fränz S.,
actuel team-chef, qui lui ne s’est toujours pas
lassé des courses disputées dans toutes les
conditions possibles. Surtout qu’il peut partager sa passion
avec ces deux fils !
- Voici des dates importantes:
1990: Le père Gérard K. inscrivit ses fils
à une compétition de slalom en kart
organisée à Orscholz (D) où ils
s’avèrent très talentueux.
1995: L’ADAC lançait un championnat
d’endurance de karting mais les fils étant trop
,jeunes, ce sont les pères qui se lancèrent dans
l’aventure. Ils représentaient le Touring Club
Orscholz et furent 3ème dès la 1ère
année !
L’année suivante l’arrivée de
teams malhonnêtes déclencha une vague de
disqualifications dû au bon nombres de moteurs
préparés ce qui était strictement
interdit. Depuis lors le team BKS se plongea dans l’indoor.
1998: Participations et succès aux courses de 24 heures
organisées à Augny, Talange, Mexy,
Grüfflingen et la légendaire course
disputée à Bitburg dans un ancien hangar
d’avions à -10 c!!!!!!!! Mais suivaient aussi des
courses de 4, 6, 8 et de 12 heures. Dès à
présent le Team BKS avait une renommée et des
pilotes comme Tom K. (Formule RENAULT) et Darren B. (pilote usine
SWISS-HUTLESS) étaient contents de rouler pour ce team.
2000: Fränz S. et ses fils participaient à leur
première saison du challenge YAMAHA sur un vrai kart de
compétition. Très vite ils auront compris
qu’ici ce sera plus difficile!!!! Malgré leur
inexpérience ils terminent 3ème à
Douvrin.
2006: BKS continue toujours avec beaucoup de courses en Indoor, mais
aussi en outdoor sur des karting de location. Avec un très
grand succès, la BKS-Trophy est organisée, avec
13 courses Indoor par année.
LE Team Chef BKS-Racing : Francis S.
- - - - - - - - - - - - Saison
2001 - - - - - - - - - - -
EQUIPES:
BKS-Junior:
Marcel K., Chris S., Jerry S. et Tom K.
(Swiss-Hutless - Yamaha FK-250 - 4Temps)
BKS-Tornado:
Chantal M., Guy G., Fränz S., Chrëscht D. et Fred B.
(Top Kart - Yamaha FK-250 - 4Temps)
Pistes:
Challenge Yamaha FK-250: Douvrin
ASAF: Mariembourg, Bruxelles/St Josse (Monaco du Karting),
Spa/Francorchamps, Lommerange
Résumé:
Débutant la saison en challenge Yamaha 250ccm 4-temps dont
le châssis était muni d’une carrosserie,
nous nous sommes tournés vers le championnat
d’endurance ASAF (associations sportive automobile
francophone) suite à l’arrêt du
challenge Yamaha par manque de participants!
-Le moteur Yamaha certes facile à piloter souffrait sous son
poids énorme de 30kg , entraînant une usure
extrême des pneus. Le faible régime moteur
favorisait les karts à moteurs 2-temps en ligne droite. De
temps en temps même les carburateurs tombaient,
provoqué par les vibrations importantes!
-Longtemps gravée dans la mémoire restera la
course disputée à Lommerange où Chris
S., (pilote du team BKS-JUNIOR) remporta la classe 4-temps au
photofinish qu’après de longues discussions
menées avec les commissaires qui en agitaient le drapeau
à damier, synonyme de fin de course, 100m avant
l’emplacement de la cellule, laquelle est
déterminante, laissant croire à Chris la fin de
cette bagarre féroce et lâchant ainsi
l’accélérateur, prévu dans
le règlement, se faisant doubler ainsi par le second! Il
n’y avait que le fair-play exemplaire de cet adversaire qui,
en confirmant la victoire du team Junior, ramena la 4ème
place au championnat dans lequel BKS-Tornado termina 9ème.
- - - - - - - - - - - - Saison
2002 - - - - - - - - - - -
EQUIPES:
BKS-RACING:
Guy G., Marcel K.
(Top Kart - Biland SA 250)
BKS-JUNIOR:
Tom K., Chris S. et Jerry S.
(Swiss Hutless - Rotax Max)
BKS-SLEEPERS:
Cynthia K., Chrëscht D., Fränz S. et Michel S.
(Mac Minarelli - Rotax Max)
Pistes:
Ostricourt, Mariembourg, Spa/Francorchamps et Bruxelles/St Josse
(Monaco du Karting)
Résumé:
Nouveau moteur pour l’équipe BKS-RACING et
voilà les premiers grands succès : le tour le
plus rapide en course, une 3ème place au
général (toutes catégories confondues)
et le titre de vice-champion de la catégorie 4-temps a
points ex aequo avec le champion.
-Munie d’un moteur 2 temps et habituée des
endurances, l’équipe BKS-JUNIOR tentera une
première expérience dans cette
catégorie. Malgré leur rapidité,
beaucoup d’ennuis mécaniques et quelques
accrochages leur apporteront finalement la 21ème place au
championnat final. La nouvelle recrue Mike S., formait, une
équipe soutenue par Cynthia K., Fränz S. et
Chrëscht D., le BKS-DREAMTEAM. Dotés d’un
Rotax Max 2 temps dont ils possédaient aucune connaissance
et de 3 pilotes débutants, Fränz étant
le seul expérimenté,
l’équipe progressa tout au long de la saison et se
montra fière de cette 13ème place au classement
général.
- - - - - - - - - - - Saison 2003
- - - - - - - - - - -
EQUIPES :
BKS-RACING:
Guy G., Marcel K. et Mike S. - - (Haase - Biland SA 250)
BKS-ESTREPITO:
Chrëscht D., Chris S., Fränz S. et Jerry S. - -
(Haase - Biland SA 250)
BKS-JUNIOR:
Jerry S. et Michel S. - - (Mac Minarelli - Rotax Max)
Pistes:
ASAF: Mariembourg, 3 fois à Francorchamps, Bruxelles/St
Josse (connu sous Monaco du Karting), Ostricourt, Frameries
Euro-Endurance / FFSA (Championnat de France d’Endurance):
Sens, Rouen, Le Mans
Résumé:
Possédant du matériel identique et des pilotes
redoutables, les 2 équipes inscrites en 4 temps, se
disputent le titre de vice-champion à la dernière
course! Malheureusement un accrochage viendra interrompre ce combat
intense suivi d’une défaillance
mécanique pour le team BKS Racing. Le team BKS Estrepito
remportant la classe décrocha ainsi la 2ème
marche du podium final dès sa première saison en
Biland. L’écurie BKS gagnant les trois courses
à Spa-Francorchamps!
L’équipage BKS-Junior confiant par leurs deux
placements en top 10 dans la catégorie 125ccm, la
mécanique les lâcha les 2 courses suivantes. Ne
voyant plus de chance de bien se positionner dans leur
catégorie, ils décidaient
d’épauler leurs camarades en donnant des coups de
volants le reste de la saison!
Ayant pris connaissance d’un championnat européen
en endurance, l’équipage BKS-RACING
renforcé par Chrëscht D. et Mike S., se voyait
confronté à un nouveau challenge! La
première course se disputant à Soucy/Sens le
lendemain de celle disputée à Ostricourt,
cependant l’équipe, certes encore
fatiguée par le trajet effectué après
les réparations et préparations, a
décrochée une honorable 12ème place
sur 30 concurrents. Sachant qu’elle était
privée d’essais, effectués le samedi,
ce qui représentait un grand désavantage si on
possède aucune connaissance du tracé et des
gommes plus dures imposées dans ce championnat. A Rouen, un
faux pas dans le réglage du châssis et une
défaillance mécanique fera chuter
l’équipe très loin dans le classement.
Les dates des 2 championnats se croisant, il était
impossible de poursuivre l’euro-endurance.
Les mythiques 24 Heures Du Mans, voyait sa première
participation de teams luxembourgeois. L’écurie
BKS lança 2 équipages en course, croyant les
placer dans le top 10, mais une concurrence du plus haut niveau, des
ennuis mécaniques, des accrochages et un manque cruel
d’expérience leurs remettaient les pieds sur
terre! Néanmoins elles terminent 2 et 3ème en 4
temps remportée par l’équipe officiel.
Est à noter que le pilote français, Philippe D.,
accepta avec joie l’invitation de participer au 24 heures au
sein du team BKS sachant qu’il n’est pas moins que
l’adversaire le plus féroce et le champion en
titre du championnat ASAF ENDURANCE 2003 épaulé
par sa campagne Catherine C.
- - - - - - - - - - - - Saison
2004 - - - - - - - - - - -
EQUIPES :
BKS-ESTREPITO : Chrëscht D., Fränz S. et Paul H.
Championnat ASAF ENDURANCE, 24 HEURES DU MANS
(Haase - Biland SA 250)
BKS-RACING : Catherine C., Philippe D., Guy G., Marcel K. et Mike S.
CHAMPIONNAT EURO-ENDURANCE, 24 HEURES DU MANS
(Haase - Biland SA 250)
- - - - - - -
- - - - - Saison 2005 - - - - - - - - - - -
EQUIPE:
BKS-RACING : Fänz S., Chrëscht D., Paul H. et Dan R.
“Just For Fun” plus de championnat !
(2 x Haase – Rotax Max)
-
- - - - - - - - - - Saison 2006 - - - - - - - - - - -
EQUIPES:
BKS-Team:
Fänz S., Chrëscht D., Paul H. et Dan R.
24h Kart-Rennen in Can
Picafort – Mallorca (26/27May2006)
BKS-Racing: Tom K., Jeff R., Chris S., Jerry S., Fränz S.
Teamchef: Paul H. & Fränz S.